• Die moralische Keule

  • 2024/11/24
  • 再生時間: 29 分
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  • サマリー

  • Heute spreche ich über etwas, das uns alle kennen, aber selten beim Namen nennen: die moralische Keule. Sie ist diese kleine, aber mächtige Stimme in unserem Kopf, die uns sagt "Das kannst du nicht machen" oder "So willst du doch nicht sein". Genau dann, wenn wir eigentlich eine Veränderung in unserem Leben brauchen, schwingt sie besonders kräftig. Ich kenne das aus eigener Erfahrung - als alleinerziehende Mutter wollte ich unbedingt die Superfrau sein, die alles schafft: Karriere, Kind, Ausbildungen, und dabei immer noch gut aussehen und lächeln. In meiner Arbeit als Coach begegnet mir diese moralische Keule ständig. Da ist die Kundin mit dem übermäßigen Pflichtgefühl, die sich für alle aufopfert, bis sie keine Energie mehr hat. Oder die andere, die sich keine teuren Geschenke gönnen kann, weil sie ja "bescheiden" sein muss. Und natürlich meine eigene Geschichte mit dem Verkaufen in der Selbstständigkeit - ich wollte auf keinen Fall "eine von denen" sein, die anderen das Geld aus der Tasche ziehen. Witzig eigentlich, wie wir uns selbst im Weg stehen mit diesen übernommenen Vorstellungen davon, wie wir sein "müssen". Aber - und das ist mir wirklich wichtig - es geht nicht darum, unsere Werte über Bord zu werfen. Es geht darum, sie so anzupassen, dass sie uns und anderen wirklich gut tun. Wenn wir anfangen, unser "optimales Selbstbild" zu hinterfragen und uns die Erlaubnis geben, unsere eigene Wahrheit zu finden, dann passiert etwas Spannendes: Wir können präsent sein, wenn wir mit unseren Kindern spielen, UND uns Zeit für uns selbst nehmen. Wir können hilfsbereit sein UND auf unsere Grenzen achten. Wir können erfolgreich verkaufen UND integer bleiben. Es ist dieser Moment, wo die moralische Keule ihre Macht verliert und wir endlich authentisch leben können.
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あらすじ・解説

Heute spreche ich über etwas, das uns alle kennen, aber selten beim Namen nennen: die moralische Keule. Sie ist diese kleine, aber mächtige Stimme in unserem Kopf, die uns sagt "Das kannst du nicht machen" oder "So willst du doch nicht sein". Genau dann, wenn wir eigentlich eine Veränderung in unserem Leben brauchen, schwingt sie besonders kräftig. Ich kenne das aus eigener Erfahrung - als alleinerziehende Mutter wollte ich unbedingt die Superfrau sein, die alles schafft: Karriere, Kind, Ausbildungen, und dabei immer noch gut aussehen und lächeln. In meiner Arbeit als Coach begegnet mir diese moralische Keule ständig. Da ist die Kundin mit dem übermäßigen Pflichtgefühl, die sich für alle aufopfert, bis sie keine Energie mehr hat. Oder die andere, die sich keine teuren Geschenke gönnen kann, weil sie ja "bescheiden" sein muss. Und natürlich meine eigene Geschichte mit dem Verkaufen in der Selbstständigkeit - ich wollte auf keinen Fall "eine von denen" sein, die anderen das Geld aus der Tasche ziehen. Witzig eigentlich, wie wir uns selbst im Weg stehen mit diesen übernommenen Vorstellungen davon, wie wir sein "müssen". Aber - und das ist mir wirklich wichtig - es geht nicht darum, unsere Werte über Bord zu werfen. Es geht darum, sie so anzupassen, dass sie uns und anderen wirklich gut tun. Wenn wir anfangen, unser "optimales Selbstbild" zu hinterfragen und uns die Erlaubnis geben, unsere eigene Wahrheit zu finden, dann passiert etwas Spannendes: Wir können präsent sein, wenn wir mit unseren Kindern spielen, UND uns Zeit für uns selbst nehmen. Wir können hilfsbereit sein UND auf unsere Grenzen achten. Wir können erfolgreich verkaufen UND integer bleiben. Es ist dieser Moment, wo die moralische Keule ihre Macht verliert und wir endlich authentisch leben können.

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