
Die Meinungsfreiheit ist längst tot - Dawid Snowden
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このコンテンツについて
Die Meinungsfreiheit ist längst tot. Erschlagen von Politikern, die sich Moral an die Brust tackern, während sie uns am Nasenring durch ihre Drecksideologien ziehen. Totgelabert von Medienhuren, die jeden Zweifel ausradieren, weil sie für Klicks und Karriere alles fressen, was das System ihnen vorwirft. Wer glaubt, frei zu sein, ist ein dressierter Hund, der sich freut, wenn er das Maul aufmachen darf – solange’s die falschen nicht stört.
Was wir hier erleben, ist kein dunkles Kapitel der Geschichte, das irgendwann im Schulbuch steht. Es ist das Jetzt! Wer ausschert, wird diffamiert, gelöscht und bankrott gemacht, mit Prozessen überzogen, bis er die Schnauze hält. Das ist keine Demokratie, das ist eine weichgespülte Diktatur mit bunten Logos und Influencern, die dir einreden, du seist frei, während sie selbst längst an der Leine hängen.
Eine Gesellschaft, die Angst hat, das Falsche zu posten, das Falsche zu sagen, das Falsche zu denken, ist klinisch tot. Keine freien Köpfe, keine mutigen Stimmen, nur noch neurotische Leichen, die brav warten, bis der nächste Shitstorm sie zerlegt oder der Staat die Konten dichtmacht. Wer nicht mehr frei denken darf, lebt nicht. Er funktioniert für den Apparat und eine Staatsparasitäre Bande aus Verbrechern, Kriegstreibern und Räubern!
Genau deshalb muss dieser ganze Wahnsinn enden. Nicht morgen, sondern Jetzt! Damit wir wieder herausfinden, wer wir ohne Angst wirklich sind. Damit wir nicht nur existieren, sondern leben. Frei und ohne Maulkorb. Ohne diese kranken Kreaturen, die uns täglich beibringen wollen, wie wir zu denken haben.
Dawid Snowden. Künstler im Widerstand.
Weil irgendwer den Dreck beim Namen nennen muss.