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Im Tal der Elfen und Schmerlinge - Der grüne Stein der Hoffnung 2
- ナレーター: Conny Kailuweit
- 再生時間: 1 時間 14 分
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あらすじ・解説
Die Geschichte handelt von zwei Völkern, die in einem Tal zusammenleben. Das eine Volk besteht aus elfenhaften Wesen, den Kabilanen, das andere Volk aus schmetterlingshaften Wesen, den Schmerlingen. Beide Völker sind miteinander verfeindet. Sie sind durch einen Fluss getrennt und keinem ist es gestattet, diese Grenze zu überschreiten.
Darif begibt sich in das verfeindete Tal und trifft auf die Tochter der Schmerlingskönigin, Juwela. Diese führt ihn zum grünen Stein der Hoffnung, nach welchem Darifs Vorfahren schon so lange gesucht hatten. Darif und Juwela verlieben sich ineinander. Ihr Glück währt nur kurz. Sie werden entdeckt und müssen fliehen. Beide begeben sich auf eine unbekannte Reise, die sie in die Heimat Darifs führen soll. Unterwegs bringt Juwela ihr gemeinsames Kind, Dawela, zur Welt. Das Kind ist eine Mischung aus beiden Wesen.
Darif begibt sich in das verfeindete Tal und trifft auf die Tochter der Schmerlingskönigin, Juwela. Diese führt ihn zum grünen Stein der Hoffnung, nach welchem Darifs Vorfahren schon so lange gesucht hatten. Darif und Juwela verlieben sich ineinander. Ihr Glück währt nur kurz. Sie werden entdeckt und müssen fliehen. Beide begeben sich auf eine unbekannte Reise, die sie in die Heimat Darifs führen soll. Unterwegs bringt Juwela ihr gemeinsames Kind, Dawela, zur Welt. Das Kind ist eine Mischung aus beiden Wesen.
©2016 RIONNY - Books & More / Cornelia Kailuweit (P)2016 Marion Hiller / Cornelia Kailuweit
批評家のレビュー
Erfinderin von Gutenacht-Geschichten. (...) Die 36-Jährige kann nicht nur gut erzählen, es macht ihr auch das Schreiben Spaß. (...) Zumal Marion Hiller offenbar Spannendes, Interessantes und Wissenswertes anzubieten und gut miteinander zu vermengen weiß. Und ihre Mutter Conny Kailuweit "malt gut und gern". Deren Bilder haben Marion Hiller und ihren Kindern so gut gefallen, dass es zur Idee, aus den Geschichten und den Bildern ein Buch zu machen, nicht mehr weit war. Kürzlich hat Marion Hiller eine Vorlesestunde absolviert. 15 Kinder haben mit offenen Mündern zugehört.
--Waiblinger Kreiszeitung und Schorndorfer Nachrichten, 07.04.2012