Audible会員プラン登録で、20万以上の対象タイトルが聴き放題。
-
Mutter. Sein.
- Von der Last eines Ideals und dem Glück des eigenen Weges
- ナレーター: Anja Taborsky
- 再生時間: 7 時間 54 分
カートのアイテムが多すぎます
カートに追加できませんでした。
ウィッシュリストに追加できませんでした。
ほしい物リストの削除に失敗しました。
ポッドキャストのフォローに失敗しました
ポッドキャストのフォロー解除に失敗しました
聴き放題対象外タイトルです。Audible会員登録で、非会員価格の30%OFFで購入できます。
あらすじ・解説
Ständig sind wir mit Bildern und Erwartungen an Mütter konfrontiert. Sei es durch Werbung, Ratgeber, durch das "Vorbildverhalten" von prominenten Müttern, durch Traditionen und Empfehlungen für die Erziehung von Kindern. Durch den Dschungel all dieser Einflüsse versuchen wir, unseren Weg zu finden, und fragen uns nicht selten: Ist das hier eigentlich mein Weg, oder gehe ich nur nach, was von mir erwartet wird? Und was ist das eigentlich, was erwartet wird, und warum?
Die erfolgreiche Autorin und Bloggerin Susanne Mierau analysiert, wie sich das Mutterbild ausgebildet hat, wie sich die gesellschaftliche Vorstellung der guten Mutter direkt in unseren Köpfen verankert hat und wie uns diese Vorstellungen unbewusst leiten. Als Familienbegleiterin weiß die Autorin wie keine andere, auf welche Schwierigkeit Mütter heute stoßen und wie sie bewältigt werden.
In diesem Hörbuch erfahren Sie:
- wie das Mutterbild im Laufe der Jahrzehnte geformt wurde;
- welche Anforderungen die heutige Gesellschaft an Mütter stellt;
- warum es so wichtig ist, im Alltag eigene Bedürfnisse nicht zu vergessen;
- wie es gelingt, den sozialen Druck loszuwerden und Ihren eigenen Weg als Mutter zu gehen.
Persönlich, leidenschaftlich und auf der Grundlage von Studien, Umfragen und Erfahrungsberichten vieler Frauen entwirft Susanne Mierau Kriterien, um ein individuelles Selbstverständnis als Mutter zu entwickeln, das zur eigenen Situation passt, entlastet und zufrieden macht. Weil es DIE gute Mutter gar nicht gibt.
批評家のレビュー
Dieses facettenreiche Buch ist nicht nur Müttern, sondern vor allem Frauen, die sich mit dem Kinderwunsch beschäftigen, zu empfehlen. Mütter (und Väter) dürfen ihren eigenen Weg gehen, so die entlastende Botschaft.
-- Christine Weber-Herfort, Psychologie Heute