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Was am Ende bleibt
- ナレーター: Leslie Malton
- 再生時間: 5 時間 48 分
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あらすじ・解説
Ohne Pathos, doch mit großer Eindringlichkeit erzählt Paula Fox wie ein glücklich wirkendes, gut situiertes Paar mittleren Alters nach einer Reihe eher kleiner Katastrophen vor den Scherben seines Lebens und seiner Beziehung steht.
Geschildert werden drei Tage im Leben von Sophie und Otto Bentwood. Gut 40 Jahre alt, seit 15 Jahren verheiratet und kinderlos, führen die beiden ein wohl geordnetes Leben in einem Backsteinhaus im New Yorker Stadtteil Brooklyn. Er ist erfolgreicher Anwalt, sie hat früher als Drehbuchautorin und Übersetzerin gearbeitet, allerdings seit einiger Zeit die Lust daran verloren. Als Sophie am Freitag eine streunende Katze füttert, wird sie in die Hand gebissen. Otto erzählt, dass sein Kompagnon Charlie Russel die seit Jahren gemeinsam geführte Kanzlei verlassen hat - ein Ereignis, auf das er mit Trotz, Wut und Hilflosigkeit reagiert. In der Nacht darauf kommt unerwartet Charlie vorbei, der Otto sprechen möchte, dann aber mit Sophie in eine Bar geht. Charlie beklagt sich über Ottos Gefühllosigkeit; Sophie lässt sich dazu hinreißen, von einer Affäre zu erzählen, die sie vor fünf Jahren hatte.
Gegenüber einer Bekannten, die sie am Tag darauf besucht, erklärt Sophie ihre depressive Verfassung mit ihrem Nichtstun. Ihre Stimmung verdüstert sich weiter, als sie nach ihrer Rückkehr nach Hause mit Charlies Frau Ruth telefoniert und mit ihrem Vorschlag, sich über alles auszusprechen, auf Ablehnung stößt. Beim Abendessen beklagt sich Otto über Charlies Illoyalität. Danach gehen beide ins Krankenhaus, weil Sophies Hand immer noch geschwollen ist und sie Angst hat, sich mit Tollwut infiziert zu haben. Sophie bekommt eine Spritze und erhält die Auskunft, dass der Vorfall meldepflichtig sei. Otto fängt das Tier und bringt es ins Tierheim. Von dort soll bis Montagmittag ein Anruf kommen, sofern die Katze tollwütig ist…
Regie: Hartmut Kirste. Aus dem Amerikanischen von Sylvia Hoefer.
Geschildert werden drei Tage im Leben von Sophie und Otto Bentwood. Gut 40 Jahre alt, seit 15 Jahren verheiratet und kinderlos, führen die beiden ein wohl geordnetes Leben in einem Backsteinhaus im New Yorker Stadtteil Brooklyn. Er ist erfolgreicher Anwalt, sie hat früher als Drehbuchautorin und Übersetzerin gearbeitet, allerdings seit einiger Zeit die Lust daran verloren. Als Sophie am Freitag eine streunende Katze füttert, wird sie in die Hand gebissen. Otto erzählt, dass sein Kompagnon Charlie Russel die seit Jahren gemeinsam geführte Kanzlei verlassen hat - ein Ereignis, auf das er mit Trotz, Wut und Hilflosigkeit reagiert. In der Nacht darauf kommt unerwartet Charlie vorbei, der Otto sprechen möchte, dann aber mit Sophie in eine Bar geht. Charlie beklagt sich über Ottos Gefühllosigkeit; Sophie lässt sich dazu hinreißen, von einer Affäre zu erzählen, die sie vor fünf Jahren hatte.
Gegenüber einer Bekannten, die sie am Tag darauf besucht, erklärt Sophie ihre depressive Verfassung mit ihrem Nichtstun. Ihre Stimmung verdüstert sich weiter, als sie nach ihrer Rückkehr nach Hause mit Charlies Frau Ruth telefoniert und mit ihrem Vorschlag, sich über alles auszusprechen, auf Ablehnung stößt. Beim Abendessen beklagt sich Otto über Charlies Illoyalität. Danach gehen beide ins Krankenhaus, weil Sophies Hand immer noch geschwollen ist und sie Angst hat, sich mit Tollwut infiziert zu haben. Sophie bekommt eine Spritze und erhält die Auskunft, dass der Vorfall meldepflichtig sei. Otto fängt das Tier und bringt es ins Tierheim. Von dort soll bis Montagmittag ein Anruf kommen, sofern die Katze tollwütig ist…
Regie: Hartmut Kirste. Aus dem Amerikanischen von Sylvia Hoefer.
©2000 Verlag C.H. Beck, München (P)2001 SWR