
#10 - Design als Haltung mit Sonja Busch
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このコンテンツについて
In dieser Folge sprechen wir mit Sonja Busch, Kommunikationsdesignerin, über die Rolle von Design als gesellschaftliches Werkzeug. Es geht um Design als Haltung, als strategisches Mittel in Organisationen und als Beitrag zur Demokratie.
Sonja teilt persönliche Erfahrungen, reflektiert kritisch die Verantwortung von Gestalter:innen und zeigt, wie Design echte Teilhabe ermöglichen kann – analog, digital und strukturell.
Inhalte der Folge:
Design und Demokratie: Teilhabe ermöglichen durch Gestaltung
Beobachtung und Empathie als Grundlage im Designprozess
Design als strategisches Werkzeug in Organisationen
Von Propaganda bis Ethik: Die Verantwortung des Designs
Kommunikationsprozesse neu denken: Feedback, Iteration, Partizipation
Der Marken-Sound: Wie Organisationen über Werte sprechen
Musikempfehlungen aus der Folge:
“My Writes” – De La Soul feat. The Liks & Xzibit
“Stay Rude, Stay Rebel” – Rantanplan
“Revolution” – Rantanplan
“Sie war, sie ist, sie bleibt” – But alive
“Shangri-La” – Mark Knopfler & Emmylou Harris
Die Songs sind Teil unserer CTCTD-Playlist.
Buchempfehlung:
Werte von Maja Göpel – über strategisches Denken im Wandel
Takeaways:
Design ist Haltung, nicht nur Gestaltung
Gute Gestaltung beginnt mit Zuhören und Beobachten
Demokratische Prozesse brauchen verständliche Kommunikation
Emotion schafft Zugang – besonders bei komplexen Themen
Teilhabe setzt voraus, dass Menschen erreicht und verstanden werden
Design kann Prozesse, Produkte und Strukturen beeinflussen
Es braucht Mut, um Bestehendes zu hinterfragen und neu zu gestalten
Jetzt reinhören und mitdenken:
Wie schaffen wir durch Design Räume für Teilhabe?
Wie kann Gestaltung gesellschaftliche Prozesse positiv beeinflussen?