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サマリー
あらすじ・解説
3R kennen viele bereits, aber man lernt ja nie aus und dieses Mal habe ich eine Expertin aus der Schweiz dabei, die ihren Grundstein ihrer Expertise jedoch in Deutschland gelegt hat, und uns ein paar mehr Details verrät. Paulin Jirkof ist Biologin, mit einer Spezialisierung auf Zoologie und erhalten. Schon lange beschäftigt sie sich mit dem Tierschutz in Tierversuchen und hat sich im Rahmen ihres PhDs vor allem mit der Schmerzerkennung bei Mäusen beschäftigt. Seit 2018 ist sie 3R-Koordinatorin bei der Abteilung Tierwohl und 3R an der Universität Zürich.
Wir sprechen über Tierschutz in der Forschung bzw in Tierversuchen und die 3R-Prinzipien, die dabei eine zentrale Rolle spielen. 3R steht für "Replace, Reduce, Refine" – also das Ersetzen, Verringern und Verfeinern von Tierversuchen. Wir gehen auf die Fortschritte und Herausforderungen des 3R-Prinzips ein, wie man sich als universitäre Einrichtung an der öffentlichen Diskussion zu Tierversuchen beteiligen kann und vielleicht auch sollte, aber auch über Exoten in Tierversuchen und ganz wichtig über die Vorteile Ratten zu kitzeln.
Wenn ihr noch mehr erfahren wollt...
Schweizer 3R Kompetenzzentrum: https://swiss3rcc.org/
Abteilung Tierwohl und 3R: https://www.tierschutz.uzh.ch/de.html
Forschung mit Tieren an der UZH: https://www.uzh.ch/de/researchinnovation/ethics/animals.html
Und hier noch mehr zum nachlesen...
Natürliche Verhalten nutzen um Belastungen zu messen: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0165027014000533, https://www.mdpi.com/2076-2615/9/12/1026
Labortierwohl ausserhalb des Versuches: https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0023677219891754
Schmerzmanagement Mäuse: https://www.nature.com/articles/s41598-020-74230-6
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