エピソード

  • Winfried Kretschmann, sind die Grünen noch zu retten?
    2024/09/27
    Als er 2011 ins Amt kam, war er der erste grüne Regierungschef der Welt, bis heute ist er der einzige grüne Ministerpräsident Deutschlands geblieben: Winfried Kretschmann war zu Gast bei Alles Gesagt? Die Aufnahme fand live vor mehr als 1000 Gästen am 25. Oktober im Theaterhaus Stuttgart statt – ausgerechnet an jenem Tag, an dem die grüne Parteispitze in Berlin zurückgetreten war. So machten gleich mehrere Aussagen von Kretschmann noch am selben Abend Schlagzeilen: „Wir sind richtig am Abschiffen“, kommentierte er bündig die Wahlergebnisse seiner Partei, beschwerte sich über die ständigen Fragen von Journalisten zu Cem Özdemir als seinem möglichen Nachfolger und plädierte dafür, dass der umstrittene Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer zu den Grünen zurückkehrt. Dass sich einst sogar der Papst für die Wirren um Stuttgart 21 interessierte, machte ebenfalls Schlagzeilen. Auch Kretschmanns Erzählung von seiner dramatischen Zeit in einem katholischen Internat, in dem Prügelstrafe zum Alltag gehörte und wo es auch Vorfälle von sexuellem Missbrauch gab, schaffte es in die Nachrichten. Der Ministerpräsident berichtete von seiner Zeit als K-Gruppen-Aktivist und Mao-Anhänger, als Lehrer und Mitbegründer der Grünen in Baden-Württemberg und von seiner schweren Zeit als Ministerialrat im hessischen Umweltministerium unter Joschka Fischer. Im Gespräch mit den Podcast-Gastgebern Christoph Amend und Jochen Wegner erzählte er von seinem katholischen Glauben und von seiner Leidenschaft für das Wandern – und erklärt, warum er als Lehrer Schüler an Kröten lecken ließ. Als kleiner Junge, so berichtet er, verbrachte er so viel Zeit beim Schmied in der Nachbarschaft, dass er Jahrzehnte später sein eigenes Haus selbstständig umbauen konnte. Nach 4 Stunden und 36 Minuten beendet Winfried Kretschmann das Gespräch, denn das kann bei Alles Gesagt? nur der Gast. Produktion: Pool Artists Redaktion: Hannah Schraven, Anna Meinecke Freie Mitarbeit: Vincent Mank Gästemanagement: Anna Vahldick Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an allesgesagt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    4 時間 36 分
  • Daniel Kehlmann, was ist eine gute Geschichte?
    2024/08/15
    Er ist der erfolgreichste deutschsprachige Schriftsteller unserer Zeit, sein globaler Bestseller Die Vermessung der Welt hat sich allein in Deutschland über drei Millionen Mal verkauft, und jetzt ist Daniel Kehlmann zu Gast bei Alles gesagt?. Im Podcast erzählt er von seinen größten Erfolgen und jenen Büchern, die sich bis heute nicht verkaufen, von seinem komplizierten Verhältnis zum deutschen Theater, seiner Liebe zum magischen Realismus in der Literatur – und von seiner Familiengeschichte. Sein Vater, Jahrgang 1927, überlebte das Kriegsende in einem KZ. Daniel Kehlmann spricht über seine erste Kurzgeschichte, die veröffentlicht wurde, als er noch Schüler war, und wie es dazu kam, dass ihm die Schauspielerin Inge Meysel dringend von der Schriftstellerei abgeraten hat. Er kritisiert den Umgang vieler europäischer Staaten mit der Pandemie und erklärt, warum er daran arbeitet, "nicht so oft wütend zu sein". Daniel Kehlmann wurde 1975 in München geboren und zog mit seiner deutsch-österreichischen Familie nach Wien, als er sechs Jahre alt war. Er hat in Wien Philosophie und Germanistik studiert und lebt nach Jahren in New York heute wieder in Berlin. Seinen ersten Roman, Beerholms Vorstellung, veröffentlichte er 1997, sein fünftes Buch Die Vermessung der Welt war 2006 ein weltweiter Bestseller. In den letzten Jahren hat Daniel Kehlmann verstärkt Drehbücher geschrieben, unter anderem für Daniel Brühls Film Nebenan, für Detlev Bucks Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull und für die ARD-Serie Kafka. Er ist außerdem Autor zahlreicher Essays und Theaterstücke, "die größtmögliche Glorie" wäre für ihn die Inszenierung eines seiner Stücke am Broadway in New York. Daniel Kehlmann erklärt, warum er bis heute mit dem Füller schreibt, wieso der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki aus seiner Sicht der erste Booktoker war – und erzählt von einem Anruf des Schauspielers Kevin Bacon, der zur Verfilmung eines seiner Romane in Hollywood führte. Nach vier Stunden und 14 Minuten beendet Daniel Kehlmann das Gespräch, denn das kann bei Alles gesagt? nur der Gast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    4 時間 14 分
  • Matthias Maurer, wie lebt es sich im All?
    2024/07/18
    Matthias Maurer war als bisher letzter deutscher Astronaut im All. Ein halbes Jahr lang arbeitete er 2021 auf der internationalen Raumstation ISS. Im unendlichen Podcast erzählt er, wie es ist, den Astronautenaufnahmetest der europäischen Raumfahrtbehörde Esa zu bestehen, um dann doch zunächst abgelehnt zu werden. Wie es ist, mit einer Rakete ins All geschossen zu werden – und in einer glühenden Kapsel wieder auf die Erde zurückzufallen. Wie es ist, als Profi Angst vor dem ersten Weltraumspaziergang zu haben. Und er berichtet von den vielen wundersamen Details des Alltags auf der Raumstation. Die Aufnahme dauerte 9 Stunden und 46 Minuten – und ist damit das bisher längste Gespräch bei Alles gesagt?. Matthias Maurer wurde am 18. März 1970 in St. Wendel im Saarland geboren und wuchs in einer Bergarbeiterfamilie auf. Er hat in Werkstoffwissenschaften promoviert und arbeitete zunächst in einem medizintechnischen Unternehmen, 2008 bewarb er sich bei der Esa als Astronaut. Er spricht mehrere Sprachen, neben Englisch und Französisch auch Russisch und Chinesisch. 2020 wurde Matthias Maurer für seine erste Mission zur ISS mit dem Namen "Cosmic Kiss" ausgewählt. Den Titel hat er sich selbst ausgedacht – als "Liebeserklärung an den Weltraum". Produktion: Pool Artists Redaktion: Hannah Schraven, Anna Meinecke Freie Mitarbeit: Vincent Mank Gästemanagement: Anna Vahldick Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an allesgesagt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    9 時間 46 分
  • Louis Klamroth, wie ist man hart aber fair?
    2024/06/18
    Als Kind spielte er den kleinen Jungen in Sönke Wortmanns Erfolgsfilm Das Wunder von Bern. Danach zog er sich lange aus der Öffentlichkeit zurück, studierte im Ausland, startete als jüngster Politiktalker auf n-tv und ist heute der Moderator des ARD-Politiktalks Hart aber fair. Jetzt ist Louis Klamroth zu Gast bei Alles Gesagt? – live vor Publikum im ausverkauften Audimax der Universität Hamburg. Im unendlichen Podcast spricht Klamroth über die Folgen seines frühen Ruhms und seine Erfahrungen mit der Öffentlichkeit, über die Streitkultur in Deutschland und sein Talent als Fußballspieler, über seinen Vater, den Schauspieler Peter Lohmeyer, und über die öffentliche Debatte zu seiner Beziehung mit der Aktivistin Luisa Neubauer. Louis Klamroth wurde 1989 in Hamburg geboren, er hat in London und Amsterdam studiert, moderierte von 2016 an die politische Interviewsendung Klamroths Konter auf n-tv, für die er mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde. Seit Januar 2023 moderiert er Hart aber fair. Er kommt aus einer politisch geprägten Familie. Sein Urgroßvater war der Widerstandskämpfer Hans Georg Klamroth, seine Großtante war Wibke Bruhns, die erste Nachrichtensprecherin des ZDF. Im Podcast verrät der Hobbykoch seine liebsten Rezepte, erzählt von seinen Erfahrungen als Nothelfer in Haiti und erklärt, warum er heute kein Verhältnis mehr zu seinem Vorgänger Frank Plasberg hat. Diese Folge von Alles Gesagt? wurde am 8. Juni 2024 im Rahmen der Langen Nacht der ZEIT aufgenommen. Nach 4 Stunden und 02 Minuten hat Louis Klamroth das Gespräch beendet, denn das darf bei Alles Gesagt? nur der Gast. Produktion: Pool Artists Redaktion: Hannah Schraven, Anna Meinecke Freie Mitarbeit: Vincent Mank, Sophia Hubel, Sophie Helena Hübner Gästemanagement: Anna Vahldick Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an allesgesagt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    4 時間 3 分
  • Birgit Lohmeyer, wie geht Zivilcourage?
    2024/06/06
    In der neuen Folge von Alles Gesagt?, dem unendlichen Podcast der ZEIT, ist die vielfach ausgezeichnete Festivalveranstalterin Birgit Lohmeyer zu Gast, die Jamel rockt den Förster organisiert. Sie lebt seit 2004 mit ihrem Mann Horst Lohmeyer auf dem Forsthof Jamel in Mecklenburg-Vorpommern und wurde für ihr gesellschaftliches Engagement bereits elfmal ausgezeichnet, unter anderem mit dem Paul-Spiegel-Preis für Zivilcourage und dem Humanismus-Preis für Menschenrechte. Seit 2014 organisiert das Ehepaar das Musikfestival Jamel rockt den Förster. Gestartet als privates Event mit 30 Gästen, hat es sich zu einer bundesweit bekannten Veranstaltung für eine offene Gesellschaft mit mehreren Tausend Teilnehmenden entwickelt. Musiker wie Herbert Grönemeyer, die Toten Hosen, Danger Dan, Marteria, Igor Levit und Casper sind dort bereits kostenlos aufgetreten. Im Podcast spricht Birgit Lohmeyer über die täglichen Konflikte mit ihren rechtsradikalen Nachbarn – bis hin zu einem Brandanschlag auf ihren Hof. Sie schildert ihre behütete Kindheit und ihre wilden Jahre auf St. Pauli und ihre Erfahrungen mit der Landespolitik in Mecklenburg-Vorpommern. Birgit Lohmeyer wurde 1958 in Hamburg geboren, hat Erziehungswissenschaften studiert und arbeitete in den Achtziger- und frühen Neunzigerjahren als Diplompädagogin in der Suchtprävention und -beratung. Sie ist auch bekannt als Krimiautorin und wurde 2001 für die beste Krimikurzgeschichte des Jahres ausgezeichnet. Nach drei Stunden und 41 Minuten beendet Birgit Lohmeyer das Gespräch, denn das kann bei Alles Gesagt? nur der Gast. Produktion: Pool Artists Redaktion: Hannah Schraven, Anna Meinecke Freie Mitarbeit: Vincent Mank, Sophia Hubel, Sophie Helena Hübner Gästemanagement: Anna Vahldick Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Schreiben Sie eine Mail an allesgesagt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    3 時間 41 分
  • Liebes Stuttgart, was denkst Du über Demokratie, Boris Palmer und die perfekte Brezel?
    2024/05/23
    In dieser Folge von "Alles gesagt?" ist alles anders. Stunden vor der geplanten Liveaufzeichnung mit Winfried Kretschmann in Stuttgart versagte dem Ministerpräsidenten die Stimme. Das Event musste offiziell abgesagt und auf einen neuen Termin verschoben werden. Die Gastgeber Jochen Wegner und Christoph Amend und Podcastproduzentin Maria Lorenz-Bokelberg kamen am Abend aber dennoch ins Theaterhaus – um mit allen, die Lust hatten, ein kostenloses Ersatzprogramm zu improvisieren. 511 der 1.000 Gäste kamen vorbei. So war dies eine ungeplante Premiere in der sechsjährigen Geschichte von "Alles gesagt?": Die beiden Gastgeber interviewten erstmals ihr Publikum – und das Publikum fragte zurück. Es ging um Stuttgart 21 und das Erfolgsgeheimnis der Grünen in Baden-Württemberg, um die Zukunft der Volksparteien, um die perfekte Brezel, um den VfB Stuttgart, um Bosch, Daimler und Porsche und um Boris Palmer, den umstrittenen Tübinger Oberbürgermeister. Das Publikum erklärte ein für alle Mal den Unterschied zwischen Schwaben und Baden – und diskutierte immer wieder das Geheimnis der perfekten Brezel. Gesungen wurde auch, angeleitet von einem Operntenor in Ausbildung. Ebenfalls auf der Bühne: zwei Frauen, die ganz zufällig nebeneinander im Publikum saßen, beide ihr Abitur mit der Note 0,9 abgeschlossen und beide ihr berufliches Glück nach einem abgebrochenen Studium außerhalb der vorgezeichneten Bahnen gefunden haben: als Ergotherapeutin und Krankenschwester. Es gab ein kollektives A-oder-B-Spiel sowie Brezeln und badischen Wein für alle. Nach drei Stunden und 55 Minuten war die erste Publikumsfolge von "Alles gesagt?" vorbei – beendet wie immer durch das Schlusswort, das dieses Mal gemeinsam vom Publikum ausgesucht und ausgesprochen wurde. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    3 時間 56 分
  • Wolfgang Tillmans, wie entsteht Kunst?
    2024/05/09
    Laut New York Times ist er "einer der bedeutendsten lebenden Künstler der Welt", die ZEIT nannte ihn den "einfallsreichsten Bilderfinder der Gegenwart": Jetzt ist Wolfgang Tillmans zu Gast bei Alles Gesagt?. Im unendlichen Podcast spricht er über seine ersten künstlerischen Schritte als Teenager am Fotokopierer und im Proberaum, über seine internationalen politischen Kampagnen – und über das Geheimnis seiner bekanntesten Bilder. Er erzählt von Begegnungen mit Jodie Foster und Isa Genzken, Frank Ocean und Gerhard Schröder, erklärt die Preise seiner Kunstwerke – und warum er seine Ausstellungen nachts alleine vorbereitet. Wolfgang Tillmans wurde 1968 in Remscheid in Nordrhein-Westfalen geboren, nach seiner Schulzeit zog er nach Hamburg, leistete dort Zivildienst, studierte von 1990 an in Bournemouth, England und lebte anschließend in London, wo er vor allem durch seine Fotografien in der Zeitschrift i-D bekannt wurde. Im Jahr 2000 erhielt Wolfgang Tillmans als erster Nichtengländer und als erster Fotograf den renommierten Turner-Preis. Seitdem folgten große Einzelausstellungen, unter anderem in der Londoner Tate Modern, im Pariser Palais de Tokyo und im MoMA in New York. Seit einigen Jahren lebt Wolfgang Tillmans vor allem in Berlin, dort führt er sein Studio und seine Stiftung. 2018 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet, seit 2021 veröffentlicht er auch eigene Musik, sein zweites Album ist im Frühjahr 2024 erschienen. Im Gespräch mit den Podcast-Gastgebern Christoph Amend und Jochen Wegner erinnert er sich an frühe Leidenschaft fürs Weltall, an seine Jugend in Remscheid, "ich war nicht traditionell begabt, im Kunstunterricht gab es keine Anzeichen von Talent", an sein Coming-out und an seine erste Ausstellung in Hamburg. Die taz nannte ihn damals "Sherlock Holmes unter dem Fotokopiergerät". Er erzählt auch, warum er sein Fotografiestudium am Berliner Lette-Verein abbrach und die Stadt ausgerechnet am 8. November 1989, dem Tag vor dem Fall der Mauer, verlassen hat. Nach 5 Stunden und 27 Minuten beendet Wolfgang Tillmans das Gespräch, denn das kann bei Alles Gesagt? nur der Gast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    5 時間 28 分
  • Marie-Agnes Strack-Zimmermann, wie retten Sie die FDP?
    2024/04/18
    Sie ist die Spitzenkandidatin ihrer Partei für die Europawahl, Mitglied des FDP-Präsidiums und des Fraktionsvorstands im Bundestag – und ist heute neben Christian Lindner die bekannteste Stimme der FDP: Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist zu Gast im unendlichen Podcast der ZEIT. Im Gespräch mit Jochen Wegner und Christoph Amend spricht die Verteidigungsexpertin über die Kriege in der Ukraine und in Gaza, über ihre Kritik an Olaf Scholz und die Zukunft der FDP. Nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine gehörte Marie-Agnes Strack-Zimmermann zu einer der ersten westlichen Politikerinnen, die das Land besuchten. Sie erzählt von ihrer langjährigen Arbeit als Verlagsrepräsentantin für Kinder- und Jugendbücher wie die "Was ist was"-Reihe, beschreibt ihr Verhältnis zu Christian Lindner und berichtet von ihren Erfahrungen mit Olaf Scholz und Angela Merkel, über ihre späte Karriere in der Politik und ihre große Leidenschaft: das Motorradfahren. Marie-Agnes Strack-Zimmermann wurde 1958 in Düsseldorf geboren, nach ihrem Studium in München wollte sie ursprünglich Journalistin werden. Seit 1999 ist sie Mitglied der FDP, später wurde sie Erste Bürgermeisterin der Stadt Düsseldorf. Nach 5 Stunden und 25 Minuten beendet Marie-Agnes Strack-Zimmermann das Gespräch. Denn das kann bei "Alles gesagt?" nur die Gästin. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    5 時間 26 分