• Crashkurs Finanzen für Pflegefamilien

  • 2025/03/07
  • 再生時間: 49 分
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Crashkurs Finanzen für Pflegefamilien

  • サマリー

  • Wir freuen uns sehr, wenn Sie unseren Podcast bewerten und vielleicht sogar dazu schreiben, was Ihnen besonders gut gefällt! Das steigert unser Rating und hilft mehr Menschen, die sich für unsere Themen interessieren, unseren Podcast zu finden - Herzlichen Dank!Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 89 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell etwa 140 Familien mit fast 200 Kindern.Seit April 2024 sind wir gemeinsame Hosts dieses Podcasts.Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Pflegefamilien Deutschland – dem Podcast rund um das Leben und die Herausforderungen in Pflegefamilien. Heute freuen wir uns besonders, zwei inspirierende Gäste bei uns begrüßen zu dürfen: Anna und Lorenzo Wienecke, die Autoren des Buches Dein Crashkurs fürs Leben. Das Buch wurde von den beiden gemeinsam mit Juri Galkin verfasst.Ihr Buch vermittelt essenzielles Wissen zu Themen wie Finanzen, persönlicher Entwicklung und Zukunftsplanung – also genau die Dinge, die junge Menschen oft in der Schule nicht lernen, aber im Alltag dringend brauchen. Für uns als Pflegefamilien ist das ein besonders wichtiges Thema.In dieser Folge sprechen wir darüber, welche finanziellen Grundprinzipien Kinder und Jugendliche von 0 bis 18 Jahren lernen sollten und wie Pflegeeltern sie dabei sinnvoll begleiten können. Außerdem geben Anna und Lorenzo Tipps, wie Pflegefamilien langfristig finanziell abgesichert bleiben und welche einfachen Methoden sich im Alltag direkt umsetzen lassen.Freut euch auf eine spannende und praxisnahe Folge – mit wertvollen Einblicken und sofort anwendbaren Ratschlägen! Bleibt dran und lasst uns gemeinsam den Grundstein für eine sichere finanzielle Zukunft legen.Einstieg & Buchhintergrund1. Was hat euch dazu inspiriert, Dein Crashkurs fürs Leben zu schreiben?2. Euer Buch deckt viele grundlegende Lebensbereiche ab. Welche Aspekte des Finanzwissens haltet ihr für besonders wichtig, wenn man Kinder oder Jugendliche begleitet – speziell Pflegekinder, die oft besondere Herausforderungen haben?3. Viele Pflegekinder kommen aus schwierigen finanziellen Verhältnissen und haben unterschiedliche Vorerfahrungen mit Geld. Welche ersten Schritte würdet ihr Pflegefamilien empfehlen, um den Kindern einen gesunden Umgang mit Geld beizubringen?4. Ab welchem Alter sollte man mit der finanziellen Erziehung beginnen, und wie unterscheidet sich der Ansatz, wenn man einem Kleinkind (0-6 Jahre) oder einem Teenager (13-18 Jahre) den Umgang mit Geld näherbringen möchte? Welche einfachen Methoden oder Alltagsübungen könnten Pflegeeltern nutzen, um Kindern Sparen, Budgetplanung und den Wert von Geld auf spielerische Weise beizubringen?5. Viele Pflegekinder erleben Unsicherheiten, auch finanziell. Wie schafft man es, ihnen ein gesundes finanzielles Selbstbewusstsein zu vermitteln, ohne sie zu überfordern?Altersvorsorge für Pflegefamilien6. Welche Vorsorgemodelle oder Finanzprodukte eignen sich besonders für Menschen mit unregelmäßigem Einkommen, wie es bei Pflegeeltern oft der Fall ist?7. In eurem Buch erwähnt ihr auch die Bedeutung von passiven Einkommensquellen. Welche dieser Quellen könnten sich für Pflegefamilien lohnen, und wie könnte man diese realistisch aufbauen?Die Bedeutung von Vorbildern8. Kinder lernen oft am meisten durch Beobachtung. Welche Rolle spielen Pflegeeltern als finanzielle Vorbilder, und wie können sie ihren Kindern ein verantwortungsvolles Verhalten vorleben?9. Was sollten Pflegeeltern vermeiden, wenn sie Kindern den Umgang mit Geld erklären, um finanzielle Ängste oder falsche Vorstellungen zu verhindern?10. Habt ihr konkrete Beispiele oder Erfolgsgeschichten, wie finanzielle Bildung in Familien – besonders in Pflegefamilien – Kindern langfristig geholfen hat?Zukunftsplanung11. Für Pflegekinder ist es besonders wichtig, auf die Zeit nach der Volljährigkeit vorbereitet zu sein. Welche finanziellen Basics sollten sie mit 18 Jahren unbedingt beherrschen?12. Wie könnten Pflegefamilien ältere Pflegekinder dabei unterstützen, selbstständig zu wirtschaften, Geld zu sparen oder für die erste eigene Wohnung zu planen?Abschlussfragen13. Was sind die drei wichtigsten finanziellen Lektionen, die Pflegeeltern ihren Pflegekindern mitgeben sollten, um ihnen einen erfolgreichen Start ins Erwachsenenleben zu ermöglichen?14. Wo können sich Pflegefamilien über Finanzbildung und Altersvorsorge weiter informieren – habt ihr Ressourcen oder Tipps, die speziell für diese Zielgruppe geeignet sind?15. Welche zentrale Botschaft aus eurem Buch möchtet ihr Pflegefamilien mit auf den Weg geben?In dieser Folge von ...
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あらすじ・解説

Wir freuen uns sehr, wenn Sie unseren Podcast bewerten und vielleicht sogar dazu schreiben, was Ihnen besonders gut gefällt! Das steigert unser Rating und hilft mehr Menschen, die sich für unsere Themen interessieren, unseren Podcast zu finden - Herzlichen Dank!Wir sind Rahma Ataie und Nina Heinemann und wir arbeiten beim St. Elisabeth-Verein in Marburg im Fachbereich Pflegefamilien Hessen. Mit einigen KollegInnen produzieren wir seit April 2020 den Podcast Pflegefamilien Deutschland. Es sind inzwischen schon 89 Episoden auf allen einschlägigen Podcastplattformen zu hören. Wir veröffentlichen alle vier Wochen, freitags um 8:00 Uhr morgens eine neue Folge.In unserem Fachbereich Pflegefamilien betreuen wir aktuell etwa 140 Familien mit fast 200 Kindern.Seit April 2024 sind wir gemeinsame Hosts dieses Podcasts.Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Pflegefamilien Deutschland – dem Podcast rund um das Leben und die Herausforderungen in Pflegefamilien. Heute freuen wir uns besonders, zwei inspirierende Gäste bei uns begrüßen zu dürfen: Anna und Lorenzo Wienecke, die Autoren des Buches Dein Crashkurs fürs Leben. Das Buch wurde von den beiden gemeinsam mit Juri Galkin verfasst.Ihr Buch vermittelt essenzielles Wissen zu Themen wie Finanzen, persönlicher Entwicklung und Zukunftsplanung – also genau die Dinge, die junge Menschen oft in der Schule nicht lernen, aber im Alltag dringend brauchen. Für uns als Pflegefamilien ist das ein besonders wichtiges Thema.In dieser Folge sprechen wir darüber, welche finanziellen Grundprinzipien Kinder und Jugendliche von 0 bis 18 Jahren lernen sollten und wie Pflegeeltern sie dabei sinnvoll begleiten können. Außerdem geben Anna und Lorenzo Tipps, wie Pflegefamilien langfristig finanziell abgesichert bleiben und welche einfachen Methoden sich im Alltag direkt umsetzen lassen.Freut euch auf eine spannende und praxisnahe Folge – mit wertvollen Einblicken und sofort anwendbaren Ratschlägen! Bleibt dran und lasst uns gemeinsam den Grundstein für eine sichere finanzielle Zukunft legen.Einstieg & Buchhintergrund1. Was hat euch dazu inspiriert, Dein Crashkurs fürs Leben zu schreiben?2. Euer Buch deckt viele grundlegende Lebensbereiche ab. Welche Aspekte des Finanzwissens haltet ihr für besonders wichtig, wenn man Kinder oder Jugendliche begleitet – speziell Pflegekinder, die oft besondere Herausforderungen haben?3. Viele Pflegekinder kommen aus schwierigen finanziellen Verhältnissen und haben unterschiedliche Vorerfahrungen mit Geld. Welche ersten Schritte würdet ihr Pflegefamilien empfehlen, um den Kindern einen gesunden Umgang mit Geld beizubringen?4. Ab welchem Alter sollte man mit der finanziellen Erziehung beginnen, und wie unterscheidet sich der Ansatz, wenn man einem Kleinkind (0-6 Jahre) oder einem Teenager (13-18 Jahre) den Umgang mit Geld näherbringen möchte? Welche einfachen Methoden oder Alltagsübungen könnten Pflegeeltern nutzen, um Kindern Sparen, Budgetplanung und den Wert von Geld auf spielerische Weise beizubringen?5. Viele Pflegekinder erleben Unsicherheiten, auch finanziell. Wie schafft man es, ihnen ein gesundes finanzielles Selbstbewusstsein zu vermitteln, ohne sie zu überfordern?Altersvorsorge für Pflegefamilien6. Welche Vorsorgemodelle oder Finanzprodukte eignen sich besonders für Menschen mit unregelmäßigem Einkommen, wie es bei Pflegeeltern oft der Fall ist?7. In eurem Buch erwähnt ihr auch die Bedeutung von passiven Einkommensquellen. Welche dieser Quellen könnten sich für Pflegefamilien lohnen, und wie könnte man diese realistisch aufbauen?Die Bedeutung von Vorbildern8. Kinder lernen oft am meisten durch Beobachtung. Welche Rolle spielen Pflegeeltern als finanzielle Vorbilder, und wie können sie ihren Kindern ein verantwortungsvolles Verhalten vorleben?9. Was sollten Pflegeeltern vermeiden, wenn sie Kindern den Umgang mit Geld erklären, um finanzielle Ängste oder falsche Vorstellungen zu verhindern?10. Habt ihr konkrete Beispiele oder Erfolgsgeschichten, wie finanzielle Bildung in Familien – besonders in Pflegefamilien – Kindern langfristig geholfen hat?Zukunftsplanung11. Für Pflegekinder ist es besonders wichtig, auf die Zeit nach der Volljährigkeit vorbereitet zu sein. Welche finanziellen Basics sollten sie mit 18 Jahren unbedingt beherrschen?12. Wie könnten Pflegefamilien ältere Pflegekinder dabei unterstützen, selbstständig zu wirtschaften, Geld zu sparen oder für die erste eigene Wohnung zu planen?Abschlussfragen13. Was sind die drei wichtigsten finanziellen Lektionen, die Pflegeeltern ihren Pflegekindern mitgeben sollten, um ihnen einen erfolgreichen Start ins Erwachsenenleben zu ermöglichen?14. Wo können sich Pflegefamilien über Finanzbildung und Altersvorsorge weiter informieren – habt ihr Ressourcen oder Tipps, die speziell für diese Zielgruppe geeignet sind?15. Welche zentrale Botschaft aus eurem Buch möchtet ihr Pflegefamilien mit auf den Weg geben?In dieser Folge von ...

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