Wie macht man eigentlich sichtbar, was es noch gar nicht richtig gibt? Willkommen in Folge 3 – der Episode, in der wir versuchen, unsere Marke, unser (zukünftiges) Produkt und unsere Vision so greifbar zu machen, dass selbst unsere Mütter verstehen, was wir da eigentlich vorhaben. Es geht um unsere Reise von wilden Namensideen à la „Mano i Mano“ über völlige Planlosigkeit bis hin zur Geburt von SMKK – und den Moment, in dem uns jemand endlich gesagt hat: „Ihr seid doch genau das, was ihr erzählen müsst!“ Dazu gibt’s die ehrliche Frage: Wie hebt man sich im Regal ab, ohne sich selbst zu verlieren? Warum können Produktnamen mehr sein als nur hübsch – und was hat Scribble-Art mit Vertrauen zu tun? Zwischendurch: ein bisschen Spieltrieb, ein bisschen Instagram, ein bisschen Wahnsinn. Und am Ende steht die alles entscheidende Frage: Können wir aus unserer Vision wirklich eine Marke bauen, ohne Investor:innen, ohne Produkt – aber mit ganz viel Gefühl? Spoiler: Wir wissen’s auch noch nicht. Aber wir nehmen euch mit. Immer. Überall. Und vielleicht bald sogar in Serie. Kein Witz.
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