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Die Geschichtsmacher

著者: Marko Rösseler und Martin Herzog
  • サマリー

  • Der jahrtausendealte Kampf gegen Krebs, Goethes Gebeine, Margarethe Steiffs Teddybären, der Ukrainekrieg - seit über 50 Jahren liefert das "Zeitzeichen" im Radio täglich die Hintergründe zu historischen Ereignissen und Persönlichkeiten. In den "Geschichtsmachern" tauchen Marko Rösseler und Martin Herzog tiefer in spannende Geschichte(n) hinein - quer durch sämtliche Epochen, Länder und Kulturen. Im Gespräch mit ihren Zeitzeichen-Kollegen geht es dabei auch um persönliche Erlebnisse, die Irrungen und Wirrungen der Recherche und die Frage: Was geht uns das alles heute noch an? Hinweis: Dieser Podcast ist ein unabhängiges Projekt und wird durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk weder finanziert noch produziert.


    Wer sind Martin und Marko?

    Martin Herzog und Marko Rösseler wurden beide in dem Jahr geboren, als das ZeitZeichen zum ersten Mal gesendet wurde: 1972. Als sie noch klein waren, wollten beide groß und schlau werden – so schlau wie die Menschen, die täglich in dieser Sendung so gescheit über Geschichte parlierten. Sie studierten selbst Germanistik, Archäologie, Politik, Philosophie und natürlich Geschichte – aber zu welchem Zweck? Na, um auf dieser Grundlage ZeitZeichen schreiben zu können! Seit zwei Jahrzehnten dürfen sie das auch beide regelmäßig tun. Geschafft? Pustekuchen! Zwar werden sie mit jedem Stück ein Stückchen schlauer. Ein Ende ist aber längst nicht abzusehen und geschafft sind sie allenfalls dann, wenn sie den kategorischen Imperativ in 14 Minuten erklären müssen oder die Funktionsweise eines Fermi-Reaktors. Drum nehmen sie sich jetzt mit ihren Kolleginnen und Kollegen ein wenig mehr Zeit...



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エピソード
  • Wohin mit Lenins Leiche?
    2024/07/12

    Mitten auf dem Roten Platz in Moskau steht das Lenin-Mausoleum. An diesem Ort liegt seit 1924 der Leichnam des Kommunisten-Führers. Dabei hatte Lenin verfügt, dass er keinerlei Totenkult wünsche. Warum er doch dort landete und wie er bis heute frisch gehalten wird, das erklärt in diesem Podcast über die Geschichte von Lenins Leiche Deutschlands bekanntester Kriminalbiologe.

    Auf einer Reise nach Moskau hatte Mark Benecke die Chance, den Körper Lenins näher unter die Lupe zu nehmen Lupe zu nehmen und mit Lenins Leichen-Präparator Ilya Zbaski zu sprechen. Dabei gab es von russischer Seite gewisse Vorbehalte und Widerstände. Denn es ist nicht leicht, einen Körper vor dem Verfall zu bewahren. Wie dies im Fall Lenins mehr oder minder gut gelungen ist. Warum immer wieder in der Geschichte der Menschheit versucht wurde, Tote vor dem Vergehen zu retten. Wie das am besten gelingt und was all das mit der Russischen Mafia zu tun hat, das erfahrt ihr in diesem Geschichts-Podcast über Lenins Leiche.

    Wichtige Links zu dieser Folge:

    Hier könnt ihr sehen, wie das Mausoleum errichtet wurde. Auf Marks Homepage findet auch einen Artikel aus Zeit Wissen über Lenins Leiche.. Folgt Mark in den Sozialen Medien auf Facebook, Instagramund Youtube

    Hier geht es zu Geschichtsmacher-Folgen über andere berühmte Leichen: Goethe und Schiller.

    Wenn Dir diese Folge der Geschichtsmacher gefallen hat, dann sag es Freunden, Verwandten, Bekannten, Kommunisten und Konservatoren. Wir freuen uns aber auch über Sternchen und Kommentare auf Euren Podcatchern und Audioplattformen, auf Podimo, Spotify, Apple, Google, Amazon & Co. Wenn es Dir nicht gefallen hat, dann sag es uns, aber bitte nur uns: Unter www.diegeschichtsmacher.de findest Du alle Möglichkeiten, mit uns in Kontakt zu treten, unseren Newsletter zu abonnieren, uns über Steady zu unterstützen - und vor allem noch viele, viele weitere Folgen dieses Podcasts.


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    34 分
  • War Hitler eine Frau?
    2024/06/28

    Die letzten Stunden im Führerbunker konnten genau rekonstruiert werden - bis auf wenige Minuten. Das sind die, in denen sich Eva Hitler, geborene Braun, und der ihr frisch angetraute Adolf Hitler selbst das Leben nahmen. Anschließend sollten ihre Leichen verbrannt und so dem Zugriff der anrückenden Sowjetarmee entzogen werden. Aber es kam anders. Und bis heute geben die wenigen Überreste des Diktators Rätsel auf. Eines davon: DNA-Proben, die angeblich von seiner Schädeldecke stammen, sind die einer Frau…

    In dieser Folge ist bei Martin Herzog und Marko Rösseler Deutschlands berühmtester Kriminalbiologe zu Gast: Mark Benecke hatte vor Jahren die einzigartige Chance, Teile von Hitlers Schädel und Gebiss in Moskau zu untersuchen. Hier erzählt er die Geschichte seiner Reise auf den Spuren der Überreste des Diktators. Und die mitunter verstörenden Ergebnisse der Untersuchungen…

    Wichtige Links:

    Marks Homepage findet Ihr hier - und dort auch einen Artikel des Magazins "stern" über Marks Moskaubesuch und seine Untersuchungen an Hitlers Gebiss und Schädelfragment. Mark in den Sozialen Medien auf Facebook, Instagramund Youtube

    Hier geht es zu Geschichtsmacher-Folgen über andere berühmte Leichen: Goethe und Schiller.


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    57 分
  • Der Traum von Timbuktu (Teil II)
    2024/06/14

    "Tombouctou 52 jours": 52 Tage bis Timbuktu. So steht es auf einer Tafel des marokkanischen Städtchens Zagora. Zahllose Karawanen zogen einst von hier aus Richtung Süden, quer durch die lebensfeindliche Sahara. Für die meist arabischen Händler eine normale Geschäftsreise, für Europäer aber ein lebensgefährliches Abenteuer. So auch für den Schotten Alexander Gordon Laing.

    Laing ist nicht der erste, der sich auf die Suche nach der sagenumwobenen Stadt Timbuktu macht. Zahlreiche Abenteurer vor ihm sind gescheitert, sie kehrten um, starben an Krankheiten oder verschwanden spurlos. Laing weiß, worauf er sich einlässt. Bevor er 1825 aufbricht, lernt er deshalb, wie er mit der linken Hand, oder zur Not auch mit den Zehen einen Brief schreiben kann.

    Hätte er diese Fähigkeiten nicht trainiert, wir hätten nie erfahren, dass der schottische Abenteuerreisende die sagenumwobene Stadt Timbuktu erreicht hat. Denn Laing wird nicht wiederkehren - und bis heute sind die meisten seiner Aufzeichnungen und Schätze verschollen, die er aus der goldenen Stadt mitbringen wollte.

    Martin Herzog erzählt seinem Kollegen Marko Rösseler im zweiten Teil von den zahlreichen europäischen Abenteurern und Forschern, die auf der Suche nach der Route nach Timbuktu scheiterten und oftmals dabei ihr Leben ließen. Auf der Reise nach Timbuktu werden Martin und Marko auch diesmal begleitet von Frank T. Kryza - Buchautor und Afrika-Kenner.

    Wichtige Links:

    Hier geht es zum ersten Teil: Der Traum von Timbuktu: Salz, Gold und Sklaven - Mansa Musas riesiger Reichtum

    Hier geht es zu Martins WDR-Zeitzeichen über die Reise nach Timbuktu.

    Buchtipp: Frank T. Kryza: The Race for Timbuktu. In Search of Africas City of Gold. Ecco 2006

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    44 分

あらすじ・解説

Der jahrtausendealte Kampf gegen Krebs, Goethes Gebeine, Margarethe Steiffs Teddybären, der Ukrainekrieg - seit über 50 Jahren liefert das "Zeitzeichen" im Radio täglich die Hintergründe zu historischen Ereignissen und Persönlichkeiten. In den "Geschichtsmachern" tauchen Marko Rösseler und Martin Herzog tiefer in spannende Geschichte(n) hinein - quer durch sämtliche Epochen, Länder und Kulturen. Im Gespräch mit ihren Zeitzeichen-Kollegen geht es dabei auch um persönliche Erlebnisse, die Irrungen und Wirrungen der Recherche und die Frage: Was geht uns das alles heute noch an? Hinweis: Dieser Podcast ist ein unabhängiges Projekt und wird durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk weder finanziert noch produziert.


Wer sind Martin und Marko?

Martin Herzog und Marko Rösseler wurden beide in dem Jahr geboren, als das ZeitZeichen zum ersten Mal gesendet wurde: 1972. Als sie noch klein waren, wollten beide groß und schlau werden – so schlau wie die Menschen, die täglich in dieser Sendung so gescheit über Geschichte parlierten. Sie studierten selbst Germanistik, Archäologie, Politik, Philosophie und natürlich Geschichte – aber zu welchem Zweck? Na, um auf dieser Grundlage ZeitZeichen schreiben zu können! Seit zwei Jahrzehnten dürfen sie das auch beide regelmäßig tun. Geschafft? Pustekuchen! Zwar werden sie mit jedem Stück ein Stückchen schlauer. Ein Ende ist aber längst nicht abzusehen und geschafft sind sie allenfalls dann, wenn sie den kategorischen Imperativ in 14 Minuten erklären müssen oder die Funktionsweise eines Fermi-Reaktors. Drum nehmen sie sich jetzt mit ihren Kolleginnen und Kollegen ein wenig mehr Zeit...



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