• Ein Leben, 150 Länder – Ein Gespräch mit Gitta Castelanelli

  • 2024/05/24
  • 再生時間: 1 時間 45 分
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Ein Leben, 150 Länder – Ein Gespräch mit Gitta Castelanelli

  • サマリー

  • In der heutigen Folge „Ein Leben, 150 Länder“ rede ich mit Gitta Castelanelli darüber, warum sie fast die ganze Welt bereist hat und sich noch nirgendwo langweilte. Eine beeindruckende Reise in die nächsten und fernsten Winkel dieser Erde. Es war mir Privileg und Freude zu gleich, Fragen stellen zu dürfen und mit derart faszinierenden Erlebnissen belohnt zu werden. Danke dafür liebe Gitta.

    Gitta erzählt, warum sich jede Reise nach Afrika für sie so anfühlt, als käme sie nach Hause, wie es ist Gorillas und Nilpferden von Angesicht zu Angesicht zu begegnen und warum sie auf dieser Welt Angst eigentlich nur vor Schlangen hat. Wir erfahren, wie ihre Reiselust begann, wie sie als kleines Mädchen den Fernseher ihres Opas auseinandergenommen hat, um zu erfahren, wohin die geheimnisvollen dunkelhäutigen Menschen verschwinden und dass das Maltatal nicht in Malta ist.

    Gitta erzählt so begeistert begeisternd von ihren Reisen, dass selbst die größten Reisemuffel ihre Koffer packen. Erdkunde at it’s best: Wir hören, warum sie mit ihrer Schwester jedes Jahr für einen Tag nach Paris fährt, von Reisen zu den Härten des Lebens in Russland und China, von der liebenswerten Gastfreundschaft in Algerien, ihrer Liebe zu Tibet und dem Yemen, über die großartige Rosamund Carr und ihr Staatsbegräbnis in Ruanda, den verhafteten Kapitän Peter Ambleton, zerschossene Reifen in Südafrika, fünftägige Reisen mit Postschiffen, dreitägige mit Bussen samt Schmugglern an Bord und einen einmaligen Flug mit der Royal Air Force.

    Dieser Teaser ist zu kurz für alle Länder und Orte von denen Gitta mir erzählte. Von denen ich einige kannte und von anderen noch nie gehört habe. Ich wünsche Euch viel Spaß bei unserer knapp zweistündigen Reise. An deren Ende eines klar ist: Ein Leben passt locker in 150 Länder, wenn man denn nur will. Und Gitta will, immer noch. Dieses Jahr noch nach Porto und nächstes Jahr, klar, nach Afghanistan.

    Ein Gespräch über den Mut und die Freude sich immer wieder von unserer Welt und ihren Menschen überraschen zum lassen!

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あらすじ・解説

In der heutigen Folge „Ein Leben, 150 Länder“ rede ich mit Gitta Castelanelli darüber, warum sie fast die ganze Welt bereist hat und sich noch nirgendwo langweilte. Eine beeindruckende Reise in die nächsten und fernsten Winkel dieser Erde. Es war mir Privileg und Freude zu gleich, Fragen stellen zu dürfen und mit derart faszinierenden Erlebnissen belohnt zu werden. Danke dafür liebe Gitta.

Gitta erzählt, warum sich jede Reise nach Afrika für sie so anfühlt, als käme sie nach Hause, wie es ist Gorillas und Nilpferden von Angesicht zu Angesicht zu begegnen und warum sie auf dieser Welt Angst eigentlich nur vor Schlangen hat. Wir erfahren, wie ihre Reiselust begann, wie sie als kleines Mädchen den Fernseher ihres Opas auseinandergenommen hat, um zu erfahren, wohin die geheimnisvollen dunkelhäutigen Menschen verschwinden und dass das Maltatal nicht in Malta ist.

Gitta erzählt so begeistert begeisternd von ihren Reisen, dass selbst die größten Reisemuffel ihre Koffer packen. Erdkunde at it’s best: Wir hören, warum sie mit ihrer Schwester jedes Jahr für einen Tag nach Paris fährt, von Reisen zu den Härten des Lebens in Russland und China, von der liebenswerten Gastfreundschaft in Algerien, ihrer Liebe zu Tibet und dem Yemen, über die großartige Rosamund Carr und ihr Staatsbegräbnis in Ruanda, den verhafteten Kapitän Peter Ambleton, zerschossene Reifen in Südafrika, fünftägige Reisen mit Postschiffen, dreitägige mit Bussen samt Schmugglern an Bord und einen einmaligen Flug mit der Royal Air Force.

Dieser Teaser ist zu kurz für alle Länder und Orte von denen Gitta mir erzählte. Von denen ich einige kannte und von anderen noch nie gehört habe. Ich wünsche Euch viel Spaß bei unserer knapp zweistündigen Reise. An deren Ende eines klar ist: Ein Leben passt locker in 150 Länder, wenn man denn nur will. Und Gitta will, immer noch. Dieses Jahr noch nach Porto und nächstes Jahr, klar, nach Afghanistan.

Ein Gespräch über den Mut und die Freude sich immer wieder von unserer Welt und ihren Menschen überraschen zum lassen!

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