• El Paseo (Poema de la Locura) 19/49

  • 2023/03/16
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El Paseo (Poema de la Locura) 19/49

  • サマリー

  • EL PASEO

    Hermosos bosques que cubren la ladera,

    En la verde pendiente dibujados,

    Por cuyas sendas me guío,

    Calmado en mi corazón

    Dulcemente cada espina

    Cuando más oscuro es el sentido

    Del dolor del pensamiento y del Arte

    Que desde tan antiguo en mí pesan.

    Deliciosas imágenes del valle,

    Jardines, árboles,

    Estrecho puentecillo,

    Arroyo que apenas puedo ver,

    Qué hermoso en la despejada lejanía

    Brilla el soberbio cuadro

    De este paisaje que amorosamente

    Visito, cuando el tiempo es benigno.

    Dulcemente la divinidad nos lleva

    Hacia el azul primero,

    Luego con nubes dispone

    La enorme y cenicienta bóveda,

    Y abrasadores rayos y estruendo

    De relámpagos, con embeleso de los campos,

    Con belleza unida

    A la fuente de la primitiva imagen.

    En su idioma original

    DER SPAZIERGANG

    Ihr Wälder schön an der Seite,

    Am grünen Abhang gemahlt,

    Wo ich umher mich leite, Durch susse Ruhe bezahlt

    Für jeden Stachel im Herzen,

    Wenn dunkel mir ist der Sinn,

    Den Kunst und Sinnen hat Schmerzen

    Gekostet von Anbeginn.

    Ihr lieblichen Bilder im Thale,

    Zum Beispiel Gärten und Baum,

    Und dann der Steg der schmale,

    Der Bach zu sehen kaum,

    Wie schön aus heiterer Ferne

    Glänzt Einem das herrliche Bild

    Der Landschaft, die ich gerne

    Besuch' in Witterung mild.

    Die Gottheit freundlich geleitet

    Uns erstlich mit Blau,

    Hernach mit Wolken bereitet,

    Gebildet wölbig und grau,

    Mit sengenden Blizen und Rollen

    Des Donners, mit Reiz des Gefilds,

    Mit Schönheit, die gequollen

    Vom Quell ursprünglichen Bilds.

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あらすじ・解説

EL PASEO

Hermosos bosques que cubren la ladera,

En la verde pendiente dibujados,

Por cuyas sendas me guío,

Calmado en mi corazón

Dulcemente cada espina

Cuando más oscuro es el sentido

Del dolor del pensamiento y del Arte

Que desde tan antiguo en mí pesan.

Deliciosas imágenes del valle,

Jardines, árboles,

Estrecho puentecillo,

Arroyo que apenas puedo ver,

Qué hermoso en la despejada lejanía

Brilla el soberbio cuadro

De este paisaje que amorosamente

Visito, cuando el tiempo es benigno.

Dulcemente la divinidad nos lleva

Hacia el azul primero,

Luego con nubes dispone

La enorme y cenicienta bóveda,

Y abrasadores rayos y estruendo

De relámpagos, con embeleso de los campos,

Con belleza unida

A la fuente de la primitiva imagen.

En su idioma original

DER SPAZIERGANG

Ihr Wälder schön an der Seite,

Am grünen Abhang gemahlt,

Wo ich umher mich leite, Durch susse Ruhe bezahlt

Für jeden Stachel im Herzen,

Wenn dunkel mir ist der Sinn,

Den Kunst und Sinnen hat Schmerzen

Gekostet von Anbeginn.

Ihr lieblichen Bilder im Thale,

Zum Beispiel Gärten und Baum,

Und dann der Steg der schmale,

Der Bach zu sehen kaum,

Wie schön aus heiterer Ferne

Glänzt Einem das herrliche Bild

Der Landschaft, die ich gerne

Besuch' in Witterung mild.

Die Gottheit freundlich geleitet

Uns erstlich mit Blau,

Hernach mit Wolken bereitet,

Gebildet wölbig und grau,

Mit sengenden Blizen und Rollen

Des Donners, mit Reiz des Gefilds,

Mit Schönheit, die gequollen

Vom Quell ursprünglichen Bilds.

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