Unser erster Gast ist Gabriel Rath, ein echter Rostocker Jung: 1980 dort geboren, mit zwei Geschwistern in Warnemünde aufgewachsen. Mitte der 90er entdeckte er den HipHop für sich, probierte sich mit Kumpel Marten Laciny alias Marteria darin aus, schrieb selber Songs, veröffentlichte seine Musik. Irgendwann ging es zum Studium nach Darmstadt. Aber auch wieder zurück in die Heimat Rostock. Heute lebt er dort mit seiner Frau und den mittlerweile drei Töchtern, arbeitet als Marketingexperte, macht weiterhin Musik als Gabreal und schreibt über sein Leben als Vater in seinem Blog „daddymodus“. Wir haben uns mit Gabriel getroffen und mit ihm über seine Kindheit in Rostock unterhalten. Er hat uns verraten, wie sein Vater seine musikalische Entwicklung beeinflusst hat, warum ihn das Thema Kinderarmut umtreibt, wie Medien und Konsumgesellschaft seine Kinder heute beeinflussen und warum es bei Familie Rath eine Fluchbox gibt. „Am Ende zählt nur eins: Dass du deine Familie liebst.“
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