
Folge 115: Die Netzwerkerin
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Sabine Kurz ist ein Phänomen. Sie ist nicht nur die Stiftungsmanagerin von „Deutschland schwimmt“, sie kennt auch so ziemlich jede und jeden, der in Deutschland irgendwas mit Schwimmen lehren zu tun hat.
Dabei fing alles ganz harmlos an. Nach über dreißig Jahren als Managerin bei Siemens wollte sie in eine neue Lebensphase starten. Durch Zufall las sie etwas über Alexander Gallitz, den Gründer von „Deutschland schwimmt“ und Präsident des Deutschen Schwimmlehrerverbandes - und rief ihn kurzerhand an. Die beiden kamen ins Gespräch - und der gelernten Managerin juckte es in den Fingern: „Ich habe ihn vor die Wahl gestellt - entweder du arbeitest weiter so im kleinklein oder ich räume hier mal ein bisschen auf“. Und weil auch Alexander Gallitz ein Macher ist, ließ er sich das nicht zweimal sagen.
Seitdem geht es mit der Stiftung bergauf - auf jeden Fall, was ihre Bekanntheit betrifft. Sabine überlässt nichts dem Zufall. Erstmal machte sie selber die Ausbildung zur Schwimmlehrerin, dann besuchte sie die Deutsche Stiftungsakademie und lernte alles, was man über Stiftungen wissen muss. Und sie fing an zu netzwerken, kennt mittlerweile Hinz und Kunz. Ihr größter Coup: Auch der bekannte Speaker Janis Mc David ist mittlerweile Botschafter der Stiftung. Und hat durch Sabines Hartnäckigkeit nicht nur selber schwimmen gelernt, sondern stellt anderthalb Jahre später sogar deutsche Rekorde auf.
So ganz aus dem Nichts kam das Thema Schwimmen für Sabine aber nicht. Sie hat als Kind viel Zeit im Schwimmbad verbracht, in Berlin mit fünf Jahren bereits Frei- und Fahrtenschwimmer gemacht - „ein Geschenk für meinen Vater!“ und mit sechs den ersten See überquert. Auch mit ihren Kindern ging sie, mittlerweile in Süddeutschland, regelmäßig ins Schwimmbad. Und auch heute möchte sie viele Menschen vom Schwimmen begeistern.
Bei uns hat sie das geschafft. Und nicht nur das - wir verdanken ihr sehr viele Kontakte und Gespräche in unseren Chlorgesängen. Und deshalb soll sie heute endlich mal selber zu Wort kommen!