• Gentechnik

  • 2020/06/25
  • 再生時間: 31 分
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  • サマリー

  • Wir sind in einigen Bereichen regelrecht abhängig von der Gentechnik. Die Industrie, die Medizin aber noch komplett andere Segmente werden von ihr geprägt. Diese Bereiche erscheinen in den Debatten oft nicht. Im Fokus steht die grüne Gentechnik, die sich mit dem Verändern von pflanzlichen Organismen beschäftigt. Ob die damit verbundenen Züchtungsmethoden wirklich fernab jeder Natur sind, möchte ich heute in einem vergleich aufzeigen. Heute stellen wir die konventionellen Methoden, den gentechnischen gegenüber. Das Problem bei der Debatte ist, dass neue Techniken nicht berücksichtigt werden, bei denen die Pflanzen gar keine „fremderen Gene“ enthalten. Stattdessen werden nur punktuelle Mutationen erstellt. Es fehlt die Differenzierung. Die Angst davor, „Frankensteins-Gemüse“ zu essen und mit solchen Pflanzen die Umwelt zu verpesten ist groß. Bienen könnten von dem Pollen solcher Pflanzen krank werden und sie sollen unsere heimischen Pflanzen verdrängen. Vielmehr ist es das Ziel durch gezielte punktuelle Eingriffe ertragreichere, resistente oder anpassungsfähigere Pflanzen zu erschaffen. Solche eingriffe sind in der traditionellen Züchtung nicht möglich, was den Vergleich umso spannender macht. Das diese Technologie natürlich Vor- und Nachteile hat, ist kein Geheimnis. Diese wollen wir aber in einer anderen Folge klären. Es werden weltweit gentechnisch veränderte Lebensmittel angebaut und von Mensch und Nutztier verzehrt. Tatsächlich haben wir mittlerweile weit über 15 Jahre Langzeitstudien, die beweisen, dass solche GMO‘s nicht gesundheitsschädlich sind. Die erste veränderte Pflanze in einem Freilandversuch gab es bereits 1986. Was wir jetzt wirklich damit anstellen können, erfährst du in dieser Folge. Wenn du Fragen oder Anregungen hast, schreib mir gerne! Entweder bei: Instagram: lukas_babbick https://www.instagram.com/lukas_babbick/ Oder bei Facebook: Lukas Bab https://www.facebook.com/lukas.bab.5
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あらすじ・解説

Wir sind in einigen Bereichen regelrecht abhängig von der Gentechnik. Die Industrie, die Medizin aber noch komplett andere Segmente werden von ihr geprägt. Diese Bereiche erscheinen in den Debatten oft nicht. Im Fokus steht die grüne Gentechnik, die sich mit dem Verändern von pflanzlichen Organismen beschäftigt. Ob die damit verbundenen Züchtungsmethoden wirklich fernab jeder Natur sind, möchte ich heute in einem vergleich aufzeigen. Heute stellen wir die konventionellen Methoden, den gentechnischen gegenüber. Das Problem bei der Debatte ist, dass neue Techniken nicht berücksichtigt werden, bei denen die Pflanzen gar keine „fremderen Gene“ enthalten. Stattdessen werden nur punktuelle Mutationen erstellt. Es fehlt die Differenzierung. Die Angst davor, „Frankensteins-Gemüse“ zu essen und mit solchen Pflanzen die Umwelt zu verpesten ist groß. Bienen könnten von dem Pollen solcher Pflanzen krank werden und sie sollen unsere heimischen Pflanzen verdrängen. Vielmehr ist es das Ziel durch gezielte punktuelle Eingriffe ertragreichere, resistente oder anpassungsfähigere Pflanzen zu erschaffen. Solche eingriffe sind in der traditionellen Züchtung nicht möglich, was den Vergleich umso spannender macht. Das diese Technologie natürlich Vor- und Nachteile hat, ist kein Geheimnis. Diese wollen wir aber in einer anderen Folge klären. Es werden weltweit gentechnisch veränderte Lebensmittel angebaut und von Mensch und Nutztier verzehrt. Tatsächlich haben wir mittlerweile weit über 15 Jahre Langzeitstudien, die beweisen, dass solche GMO‘s nicht gesundheitsschädlich sind. Die erste veränderte Pflanze in einem Freilandversuch gab es bereits 1986. Was wir jetzt wirklich damit anstellen können, erfährst du in dieser Folge. Wenn du Fragen oder Anregungen hast, schreib mir gerne! Entweder bei: Instagram: lukas_babbick https://www.instagram.com/lukas_babbick/ Oder bei Facebook: Lukas Bab https://www.facebook.com/lukas.bab.5

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