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HDR und WCG stellen zwar neue Anforderungen an Bildverarbeitungsingenieure, aber die hier beschriebenen grundlegenden Prinzipien bleiben vertraut und leicht handhabbar.
- 2024/10/29
- 再生時間: 14 分
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サマリー
あらすじ・解説
Es entsteht leicht der Eindruck, dass High Dynamic Range und Wide Color Gamut die Fernsehproduktion komplizierter machen. Früher konnten die Crews arbeiten, ohne sich allzu sehr darum zu kümmern, welche Rot-, Grün- und Blautöne zur Farberzeugung verwendet wurden oder wie die Helligkeit funktioniert. Jetzt müssen Produktionen oft sowohl HDR als auch Standard Dynamic Range ausgeben, und Konzepte wie Farbumfang und Helligkeitskodierung können wie neue Ideen erscheinen.
Die gute Nachricht für unter Zeitdruck stehende Techniker ist, dass die zugrunde liegenden Konzepte dieselben bleiben: HDR und WCG sind nicht grundsätzlich komplizierter als traditionelle Ansätze. Die Entwicklung der HDR-Vision könnte sogar einfacher sein, da es weniger notwendig ist, riesige Kontrastbereiche in das begrenzte Bild des herkömmlichen Fernsehens zu packen. Es gibt immer noch dieselben roten, grünen und blauen Grundfarben und Vorstellungen von Helligkeit, die dazu dienen, leistungsfähigere Bilder zu erzeugen. Einige proprietäre Systeme fügen zusätzliche Komplexität hinzu, aber im Prinzip funktionieren HDR- und WCG-Bilder auf die gleiche Weise wie immer - nur eben besser.