• Integrales Denken/Fühlen

  • 2024/11/15
  • 再生時間: 28 分
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Integrales Denken/Fühlen

  • サマリー

  • In unserem neuen Podcast "Integrales Denken/Fühlen" sprechen wir, auf der Basis von Ken Wilbers "excerpt B", über 3 von ihm formulierte Prinzipien:


    1. Non-exclusion (Nicht-Ausschluss): “Jeder hat Recht” Dieses Prinzip besagt, dass kein einzelnes Wissen oder keine Perspektive a priori ausgeschlossen wird, solange sie eine gewisse Gültigkeit und Nützlichkeit für das Verständnis der Realität besitzt.


    2. Enfoldment (Entfaltung oder Einbeziehung): “Einige haben mehr recht als andere” Enfoldment beschreibt, wie verschiedene Perspektiven, Ebenen oder Erkenntnismodelle ineinander "enthalten" oder "eingefaltet" sein können. Das bedeutet, dass eine tiefere Ebene oft die oberflächlichere Ebene mit einschließt und diese erweitert, ohne sie abzuwerten.


    3. Enactment (Verwirklichung oder Hervorbringung) „Wenn du dies wissen willst, musst du jenes tun“ Enactment bedeutet, dass das, was wir über die Welt erfahren, nicht bloß passiv „wahrgenommen“ wird, sondern aktiv durch unseren eigenen Bewusstseinszustand und unsere subjektiven, intersubjektiven und kulturellen Hintergründe „hervorgebracht“ wird.


    Ein Schlüsselbegriff dabei ist ein "Kalkül des Unbehagens" wenn es darum geht, sich der Fülle der Meinungsvielfalt vor allem in den sozialen Medien auszusetzen.


    "Sobald wir sagen, dass jemand „richtiger“ ist als jemand anderes, erzeugen wir Schmerz oder Unbehagen bei denjenigen, die als weniger richtig beurteilt werden, ebenso wie bei denen, die es wagen, solche unfreundlichen Urteile zu fällen."

    Excerpt B: https://michaelhabecker.de/wp-content/uploads/2021/07/Ex-B-deutsch.pdf

    Ein Video zur Podcastreihe gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=tfQhfv1yxj4&t=647s

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あらすじ・解説

In unserem neuen Podcast "Integrales Denken/Fühlen" sprechen wir, auf der Basis von Ken Wilbers "excerpt B", über 3 von ihm formulierte Prinzipien:


1. Non-exclusion (Nicht-Ausschluss): “Jeder hat Recht” Dieses Prinzip besagt, dass kein einzelnes Wissen oder keine Perspektive a priori ausgeschlossen wird, solange sie eine gewisse Gültigkeit und Nützlichkeit für das Verständnis der Realität besitzt.


2. Enfoldment (Entfaltung oder Einbeziehung): “Einige haben mehr recht als andere” Enfoldment beschreibt, wie verschiedene Perspektiven, Ebenen oder Erkenntnismodelle ineinander "enthalten" oder "eingefaltet" sein können. Das bedeutet, dass eine tiefere Ebene oft die oberflächlichere Ebene mit einschließt und diese erweitert, ohne sie abzuwerten.


3. Enactment (Verwirklichung oder Hervorbringung) „Wenn du dies wissen willst, musst du jenes tun“ Enactment bedeutet, dass das, was wir über die Welt erfahren, nicht bloß passiv „wahrgenommen“ wird, sondern aktiv durch unseren eigenen Bewusstseinszustand und unsere subjektiven, intersubjektiven und kulturellen Hintergründe „hervorgebracht“ wird.


Ein Schlüsselbegriff dabei ist ein "Kalkül des Unbehagens" wenn es darum geht, sich der Fülle der Meinungsvielfalt vor allem in den sozialen Medien auszusetzen.


"Sobald wir sagen, dass jemand „richtiger“ ist als jemand anderes, erzeugen wir Schmerz oder Unbehagen bei denjenigen, die als weniger richtig beurteilt werden, ebenso wie bei denen, die es wagen, solche unfreundlichen Urteile zu fällen."

Excerpt B: https://michaelhabecker.de/wp-content/uploads/2021/07/Ex-B-deutsch.pdf

Ein Video zur Podcastreihe gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=tfQhfv1yxj4&t=647s

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