• KAY RIECK ÜBER ERPRESSUNGSVERSUCHE UND FALSCHE ANSCHULDIGUNGEN

  • 2024/11/21
  • 再生時間: 5 分
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KAY RIECK ÜBER ERPRESSUNGSVERSUCHE UND FALSCHE ANSCHULDIGUNGEN

  • サマリー

  • In diesem Podcast enthüllt Kay Rieck, der Gründer der Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA), die Hintergründe der Erpressungsversuche, denen er ausgesetzt war. Rieck schildert eine komplexe Situation, in der verschiedene Akteure versuchten, seinen Ruf zu schädigen und ihn unter Druck zu setzen.

    Rieck beschreibt, wie Erpresser in Zusammenarbeit mit Redakteuren eine Kampagne starteten, um ihn öffentlich zu diskreditieren. Dies geschah durch die Veröffentlichung negativer Berichte in angesehenen Publikationen. Diese Berichte wurden dann von Anwälten instrumentalisiert, um Gerichtsverfahren zu beeinflussen. Rieck betont jedoch, dass die deutschen Richter erfahren genug waren, um diese Manipulationsversuche zu durchschauen und sich nicht davon beeinflussen zu lassen.

    Ein besonders gravierender Vorfall, den Rieck schildert, betrifft das Angebot von angeblich belastenden Unterlagen an einen seiner Bekannten. Für 60.000 Euro wurden Dokumente angeboten, die beweisen sollten, dass Rieck Hunderte von Millionen veruntreut habe. Rieck enthüllt, dass diese Unterlagen manipuliert waren und dem Zweck dienten, Investoren zu täuschen und sie zur Zahlung weiterer Gelder zu bewegen.

    Rieck geht detailliert auf die Methoden der Manipulation ein:

    1. Weglassen grundlegender Informationen: Beispielsweise wurden die Weichkosten bei der Kapitaleinwerbung nicht berücksichtigt.

    2. Irreführende Summierung: Tax Credits und Finanzierungen wurden zusammengezählt, um eine falsche, überhöhte Gesamtsumme zu präsentieren.

    3. Falsche Darstellung von Zahlungen: 125 Millionen US-Dollar, die als von Rieck veruntreut dargestellt wurden, waren in Wirklichkeit Auszahlungen an deutsche Investoren.

    Rieck betont, dass er selbst einer der größten Investoren in das Projekt war und persönlich mehr Geld verloren hat als die Anwälte, die ihn später verklagt und erpresst haben. Er drückt seine Enttäuschung darüber aus, wie leicht Menschen durch falsche Darstellungen beeinflusst werden können.

    Abschließend bekräftigt Rieck sein Engagement für die Aufklärung der Tatsachen. Er zeigt sich entschlossen, trotz der Anfeindungen und Falschdarstellungen, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

    Dieser Podcast bietet einen Einblick in die dunkle Seite der Geschäftswelt, wo Manipulation, Erpressung und Rufschädigung als Taktiken eingesetzt werden. Er unterstreicht die Wichtigkeit von Transparenz, kritischem Denken und der gründlichen Prüfung von Anschuldigungen, besonders in komplexen finanziellen und rechtlichen Situationen. Riecks Erfahrungen zeigen, wie wichtig es ist, standhaft zu bleiben und für die Wahrheit einzustehen, selbst angesichts erheblichen Drucks und öffentlicher Verleumdung.

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あらすじ・解説

In diesem Podcast enthüllt Kay Rieck, der Gründer der Deutsche Oel & Gas S.A. (DOGSA), die Hintergründe der Erpressungsversuche, denen er ausgesetzt war. Rieck schildert eine komplexe Situation, in der verschiedene Akteure versuchten, seinen Ruf zu schädigen und ihn unter Druck zu setzen.

Rieck beschreibt, wie Erpresser in Zusammenarbeit mit Redakteuren eine Kampagne starteten, um ihn öffentlich zu diskreditieren. Dies geschah durch die Veröffentlichung negativer Berichte in angesehenen Publikationen. Diese Berichte wurden dann von Anwälten instrumentalisiert, um Gerichtsverfahren zu beeinflussen. Rieck betont jedoch, dass die deutschen Richter erfahren genug waren, um diese Manipulationsversuche zu durchschauen und sich nicht davon beeinflussen zu lassen.

Ein besonders gravierender Vorfall, den Rieck schildert, betrifft das Angebot von angeblich belastenden Unterlagen an einen seiner Bekannten. Für 60.000 Euro wurden Dokumente angeboten, die beweisen sollten, dass Rieck Hunderte von Millionen veruntreut habe. Rieck enthüllt, dass diese Unterlagen manipuliert waren und dem Zweck dienten, Investoren zu täuschen und sie zur Zahlung weiterer Gelder zu bewegen.

Rieck geht detailliert auf die Methoden der Manipulation ein:

1. Weglassen grundlegender Informationen: Beispielsweise wurden die Weichkosten bei der Kapitaleinwerbung nicht berücksichtigt.

2. Irreführende Summierung: Tax Credits und Finanzierungen wurden zusammengezählt, um eine falsche, überhöhte Gesamtsumme zu präsentieren.

3. Falsche Darstellung von Zahlungen: 125 Millionen US-Dollar, die als von Rieck veruntreut dargestellt wurden, waren in Wirklichkeit Auszahlungen an deutsche Investoren.

Rieck betont, dass er selbst einer der größten Investoren in das Projekt war und persönlich mehr Geld verloren hat als die Anwälte, die ihn später verklagt und erpresst haben. Er drückt seine Enttäuschung darüber aus, wie leicht Menschen durch falsche Darstellungen beeinflusst werden können.

Abschließend bekräftigt Rieck sein Engagement für die Aufklärung der Tatsachen. Er zeigt sich entschlossen, trotz der Anfeindungen und Falschdarstellungen, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Dieser Podcast bietet einen Einblick in die dunkle Seite der Geschäftswelt, wo Manipulation, Erpressung und Rufschädigung als Taktiken eingesetzt werden. Er unterstreicht die Wichtigkeit von Transparenz, kritischem Denken und der gründlichen Prüfung von Anschuldigungen, besonders in komplexen finanziellen und rechtlichen Situationen. Riecks Erfahrungen zeigen, wie wichtig es ist, standhaft zu bleiben und für die Wahrheit einzustehen, selbst angesichts erheblichen Drucks und öffentlicher Verleumdung.

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