• Keine Steuern auf Trinkgeld? It's the economy, stupid …

  • 2024/09/05
  • 再生時間: 1 時間 3 分
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Keine Steuern auf Trinkgeld? It's the economy, stupid …

  • サマリー

  • Die Idee hatte Donald Trump, so sagt er es selbst, während eines Abendessens in Las Vegas, als eine Kellnerin darüber klagte, auf ihre Trinkgelder Steuern zahlen zu müssen. Daraus machte der republikanische Präsidentschaftskandidat den Slogan "No tax for tips". Keine Steuern mehr auf Trinkgelder. Ein wirtschaftspolitischer Vorschlag, der viele Schlagzeilen macht. Kamala Harris zog kurze Zeit später nach und sagte, auch sie würde als demokratische Präsidentin ein solches Konzept verfolgen. Laut Schätzungen des Budget Lab der Universität Yale arbeiten rund vier Millionen Bürgerinnen und Bürger in Berufen, in denen Trinkgeld üblich ist. Sie erhalten 2,13 Dollar Mindestlohn pro Stunde, verglichen mit 7,25 Dollar für Arbeitnehmer ohne Trinkgeld. Kann das Konzept funktionieren? Und wie sieht die weitere Wirtschaftspolitik der beiden Kandidaten aus? Unser Thema im US-Podcast. Außerdem: Kamala Harris und Tim Walz haben ihr erstes TV-Interview bei CNN gegeben. Wir haben zugeschaut. Und: Donald Trumps Kontroverse um einen Besuch des Nationalfriedhofs Arlington und seine eigene Darstellung über seine Redekunst. Im get-out: Restaurants in Michigan: Mainsail Restaurant in De Tour Village und Les Cheneaux Culinary School in Hessel; und The New York Review of Books. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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あらすじ・解説

Die Idee hatte Donald Trump, so sagt er es selbst, während eines Abendessens in Las Vegas, als eine Kellnerin darüber klagte, auf ihre Trinkgelder Steuern zahlen zu müssen. Daraus machte der republikanische Präsidentschaftskandidat den Slogan "No tax for tips". Keine Steuern mehr auf Trinkgelder. Ein wirtschaftspolitischer Vorschlag, der viele Schlagzeilen macht. Kamala Harris zog kurze Zeit später nach und sagte, auch sie würde als demokratische Präsidentin ein solches Konzept verfolgen. Laut Schätzungen des Budget Lab der Universität Yale arbeiten rund vier Millionen Bürgerinnen und Bürger in Berufen, in denen Trinkgeld üblich ist. Sie erhalten 2,13 Dollar Mindestlohn pro Stunde, verglichen mit 7,25 Dollar für Arbeitnehmer ohne Trinkgeld. Kann das Konzept funktionieren? Und wie sieht die weitere Wirtschaftspolitik der beiden Kandidaten aus? Unser Thema im US-Podcast. Außerdem: Kamala Harris und Tim Walz haben ihr erstes TV-Interview bei CNN gegeben. Wir haben zugeschaut. Und: Donald Trumps Kontroverse um einen Besuch des Nationalfriedhofs Arlington und seine eigene Darstellung über seine Redekunst. Im get-out: Restaurants in Michigan: Mainsail Restaurant in De Tour Village und Les Cheneaux Culinary School in Hessel; und The New York Review of Books. Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

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