Mechthild Lanfermann und Olivia Golde (PS: Politisch Schreiben)
2024/02/15
再生時間： 38 分
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Mechthild Lanfermann und Olivia Golde (PS: Politisch Schreiben)

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サマリー
Mechthild Lanfermann und Olivia Golde sprechen in der heutigen Folge unseres Festivalcasts Ost*|West*|Frau* darüber, dass die DDR und ihre Geschichte für beide zunächst einmal relativ weit weg war - aus unterschiedlichen Gründen. Mechthild wuchs in den 70er und 80er Jahren ganz im Nordwesten der alten BRD in der Nähe von Ostfriesland auf, in einem ländlichen Umfeld, wo die Menschen, wie sie sagt, "fest an der Scholle" lebten und weltpolitisches Geschehen keine große Rolle spielte. Olivia wurde 1992 in Leipzig geboren und erzählt, wie das vereinigte Deutschland in ihrem Aufwachsen zunächst einmal eine Selbstverständlichkeit war - und wie sie erst nach und nach anfing - durch die Literatur, aber auch durch die sie umgebende Architektur und Alltagsgegenstände aus der ehemaligen DDR - den Spuren der deutsch-deutschen Vergangenheit zu folgen. Es geht um Turbokapitalismus, Klassismus, die Unterschiede zwischen Stadt und Land, kollektives Arbeiten - und das Unbehagen, die Geschichte von Ost und West vor allem biographisch zu erzählen.
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あらすじ・解説

Mechthild Lanfermann und Olivia Golde sprechen in der heutigen Folge unseres Festivalcasts Ost*|West*|Frau* darüber, dass die DDR und ihre Geschichte für beide zunächst einmal relativ weit weg war - aus unterschiedlichen Gründen. Mechthild wuchs in den 70er und 80er Jahren ganz im Nordwesten der alten BRD in der Nähe von Ostfriesland auf, in einem ländlichen Umfeld, wo die Menschen, wie sie sagt, "fest an der Scholle" lebten und weltpolitisches Geschehen keine große Rolle spielte. Olivia wurde 1992 in Leipzig geboren und erzählt, wie das vereinigte Deutschland in ihrem Aufwachsen zunächst einmal eine Selbstverständlichkeit war - und wie sie erst nach und nach anfing - durch die Literatur, aber auch durch die sie umgebende Architektur und Alltagsgegenstände aus der ehemaligen DDR - den Spuren der deutsch-deutschen Vergangenheit zu folgen. Es geht um Turbokapitalismus, Klassismus, die Unterschiede zwischen Stadt und Land, kollektives Arbeiten - und das Unbehagen, die Geschichte von Ost und West vor allem biographisch zu erzählen.

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