Was bedeutet wirksame Führung in einer Zeit, in der scheinbar alles gleichzeitig passiert – technologische Umbrüche, gesellschaftliche Spannungen, wirtschaftliche Unsicherheit?
In dieser Folge spricht Sebastian Morgner mit einer der profiliertesten Stimmen im deutschen Wirtschaftsjournalismus: Gabriele Fischer, Gründerin und langjährige Chefredakteurin des Magazins brand eins. Bekannt für ihre Klarheit, Haltung und Unabhängigkeit, hat sie über zwei Jahrzehnte hinweg Menschen und Organisationen porträtiert, die jenseits des Gewohnten denken und handeln – und dabei stets eine entscheidende Frage gestellt: „Was treibt dich wirklich an?“
Gemeinsam gehen sie der Frage nach, was es heute heißt, Verantwortung zu übernehmen – in der Führung, in den Medien und im persönlichen Denken. Es geht um Echtheit statt Fassade, um die Kraft der richtigen Fragen und um die Fähigkeit, in der Komplexität nicht nach einfachen Antworten zu greifen, sondern den eigenen Blick zu schärfen.
Wie entsteht Vertrauen in Zeiten der Informationsflut?
Warum beginnt wirksame Strategie mit Haltung – nicht mit Tools?
Und was können Führungskräfte von gutem Journalismus lernen?
Ein nachdenkliches, streckenweise sehr persönliches Gespräch über Orientierung, Haltung und die Notwendigkeit, sich selbst nicht aus dem Spiel zu nehmen – auch (und gerade) wenn alles in Bewegung ist.
Für Menschen, die führen wollen, ohne sich hinter Floskeln zu verstecken.
Für Entscheider:innen, die nicht nur die Richtung vorgeben, sondern auch zuhören können.