Ein Szenario macht den Märkten die Runde, das unser Finanzsystem erschüttern könnte. Es ist bekannt geworden unter dem Namen „Mar a Lago“-Abkommen. Der Autor ist einer von Donalds Trumps engsten Wirtschaftsberatern. Was steckt hinter den Plänen? Wie realistisch ist es? Und was sind die Gefahren? Darüber will habe ich mit Johannes Mayr, Chefvolkswirt beim Münchner Vermögensverwalter Eyb & Wallwitz, gesprochen.
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Wichtige Stellen:
00:00 Trump ist weniger chaotisch, als es scheint
01:21 Worum es Trump geht
01:55 Sind Trumps klagen berechtigt?
04:31 Was steckt hinter dem „Mar-a-Lago“-Abkommen?
06:50 Das Grundproblem der USA: Leistungsbilanzdefizit und Kapitalbilanzüberschuss
09:43 Das Vorbild für das „Mar-a-Lago“-Abkommen: das Plaza-Abkommen von 1985
11:53 Trumps Ziele auf einen Blick
12:48 Was noch hinter Trumps Abkehr von Europa steckt
15:11 Ein schwächerer Dollar, um der US-Industrie zu helfen
17:04 Wie schwach wünscht sich Trump den Dollar?
18:22 Zwangsumtausch von US-Staatsanleihen als Teil von Trumps Plan?
20:40 Die Schwierigkeiten bei einem Zwangsumtausch
21:50 Wie soll der Dollar schwächer werden?
23:40 Schadet Trump am Ende vor allem der USA
28:10 Die Umsetzungsrisiken hinter dem Plan
30:06 Trumps Plan könnte am Ende nicht funktionieren
31:00 Die dritte Säule des Plans
33:55 Nicht nur die Geopolitik soll neu geordnet, sondern auch das Finanzsystem
34:48 Droht eine Finanzkrise 2.0?
38:06 Lässt Trump den Streit um die Schuldenobergrenze eskalieren für seine Ziele?