Steve: „Sag‘ mal Gatto, hast Du noch Deine Notizen für die Episode über den Tod, die wir dann nie gemacht haben?“
Gatto: „Boah, erinner‘ mich bloß nicht daran! Und nein, die hab‘ ich damals weggeworfen, weil’s nicht klappte. Ähm... warum...?!“
Steve: „Naja, ich hab‘ Dir ja erzählt, was passiert ist und ich dachte mir, dass wir es jetzt vielleicht hinbekommen...“
Gatto: „Oooooookaaaaaaay....? Na, dann erzähl‘ mal, was Dir vorschwebt.“
So begannen vor einem Monat die Planungen für die heutige Schwarzgesagt®-Episode. Im weiteren Verlauf erschien das Thema den beiden Podcastern aber dann nach wie vor zu umfangreich, um es in epischer Breite zu besprechen. Denn wenn die Geschichte dieses Podcasts eines gezeigt hat, dann ist es die Tatsache, dass die Themen ohne Gäste immer nur aus Gatto und Steves Sicht besprochen werden können. Alles über den Tod haben die beiden nicht erlebt und somit wissen sie auch nicht alles darüber. Gestorben sind sie zum Beispiel noch nicht, ist ja klar. Wobei... ganz so klar ist das gar nicht, denn in Südkorea kann man tatsächlich den Fake-Tod „sterben“ und sich beerdigen lassen. Um diese Kuriosität, viktorianische Trauerbräuche und die Planung der eigenen Beerdigung geht es heute unter anderem. Steve ist sich außerdem sicher, dass der mexikanische „Día de los Muertos“ schon auf Gatto Neros Skript von 2022 aufgetaucht ist.
Stammhörer wissen natürlich, wovon hier die Rede ist. Für alle anderen: Das Thema Tod war seinerzeit für Episode 1 geplant und die voller Enthusiasmus gestartete Aufnahme geriet zum rhetorischen und inhaltlichen Desaster. Wegen dieses Misserfolges stand es vor zwei Jahren sogar tatsächlich auf der Kippe, ob es Schwarzgesagt® überhaupt jemals geben würde. In gewisser Weise schließt sich heute also – passenderweise direkt nach der Geburtstagsepisode – ein thematischer Kreis für Gatto und Steve.
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