• Sinner und Fritz im US-Open-Finale

  • 2024/09/07
  • 再生時間: 41 分
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Sinner und Fritz im US-Open-Finale

  • サマリー

  • Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem zwölften Tag der US Open und den Halbfinals bei den Herren. Am Ende stehen sich dort Jannik Sinner und Taylor Fritz gegenüber. Sinner musste sich durch ein physisches Match gegen Jack Draper durcharbeiten während Fritz das Duell gegen Tiafoe in fünf Sätzen gewann. Sinner trotzt der Schwüle Das große Thema beim Match zwischen Sinner und Draper waren die Bedingungen, mit denen vor allem Jack Draper ordentlich zu kämpfen hatte. Er schwitze, übergab sich zweimal, musste sich in den Spielpausen immer wieder kühle Luft zuführen. Am Ende verkaufte sich Draper ob der Umstände teuer, hielt trotz zahlreicher Chancen Sinners in den ersten beiden Durchgängen mit und verlor diese nur mit 5:7 6:7. Im dritten Durchgang war Sinner dann der klar bessere Spieler und zog verdient in sein erstes US Open Finale ein. Dort wird Sinner auch der Favorit sein, trifft er doch auf jemanden, der dort sein generelles Debüt als Grand Slam Finalist feiern wird. Fritz kämpft sich durch Der Sieg von Fritz gegen Tiafoe kam anders zustande als der von Sinner. Die Sätze waren kürzer und dominanter gestaltet. Bis Mitte des vierten Durchganges war Tiafoe der leicht bessere Spieler, doch dann verlor er acht der neun letzten Spiele. Was eine große Enttäuschung für Tiafoe ist, war am Ende so etwas wie die Fortsetzung des Turniers des Lebens von Fritz, der hier mit Berrettini, Ruud, Zverev und Tiafoe vier Spieler schlagen konnte, die sich normalerweise mindestens auf seinem Leistungslevel bewege. Ob Fritz eine wirkliche Chance im Finale haben wird, wird wohl auch von Sinner abhängen, der hier im Turnier bisher selten sein ganzes Leistungsniveau ausschöpfen musste. Doch davor steht am Samstag erstmal die Entscheidung bei den Damen an, und dass unter ähnlichen Voraussetzungen wie bei den Herren. Auch hier hat sich mit Jessica Pegula eine Spielerin für ihr Karrierewerk belohnt, während Gegnerin Aryna Sabalenka sich anschickt, eine der besten Spielerinnen ihrer Generation zu werden. Wenn ihr uns unterstützen möchtet, freuen wir uns über Bewertungen und Rezensionen auf iTunes und Spotify. Wenn ihr uns auch finanziell unterstützen mögt, tut das gerne per PayPal oder Steady!

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あらすじ・解説

Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem zwölften Tag der US Open und den Halbfinals bei den Herren. Am Ende stehen sich dort Jannik Sinner und Taylor Fritz gegenüber. Sinner musste sich durch ein physisches Match gegen Jack Draper durcharbeiten während Fritz das Duell gegen Tiafoe in fünf Sätzen gewann. Sinner trotzt der Schwüle Das große Thema beim Match zwischen Sinner und Draper waren die Bedingungen, mit denen vor allem Jack Draper ordentlich zu kämpfen hatte. Er schwitze, übergab sich zweimal, musste sich in den Spielpausen immer wieder kühle Luft zuführen. Am Ende verkaufte sich Draper ob der Umstände teuer, hielt trotz zahlreicher Chancen Sinners in den ersten beiden Durchgängen mit und verlor diese nur mit 5:7 6:7. Im dritten Durchgang war Sinner dann der klar bessere Spieler und zog verdient in sein erstes US Open Finale ein. Dort wird Sinner auch der Favorit sein, trifft er doch auf jemanden, der dort sein generelles Debüt als Grand Slam Finalist feiern wird. Fritz kämpft sich durch Der Sieg von Fritz gegen Tiafoe kam anders zustande als der von Sinner. Die Sätze waren kürzer und dominanter gestaltet. Bis Mitte des vierten Durchganges war Tiafoe der leicht bessere Spieler, doch dann verlor er acht der neun letzten Spiele. Was eine große Enttäuschung für Tiafoe ist, war am Ende so etwas wie die Fortsetzung des Turniers des Lebens von Fritz, der hier mit Berrettini, Ruud, Zverev und Tiafoe vier Spieler schlagen konnte, die sich normalerweise mindestens auf seinem Leistungslevel bewege. Ob Fritz eine wirkliche Chance im Finale haben wird, wird wohl auch von Sinner abhängen, der hier im Turnier bisher selten sein ganzes Leistungsniveau ausschöpfen musste. Doch davor steht am Samstag erstmal die Entscheidung bei den Damen an, und dass unter ähnlichen Voraussetzungen wie bei den Herren. Auch hier hat sich mit Jessica Pegula eine Spielerin für ihr Karrierewerk belohnt, während Gegnerin Aryna Sabalenka sich anschickt, eine der besten Spielerinnen ihrer Generation zu werden. Wenn ihr uns unterstützen möchtet, freuen wir uns über Bewertungen und Rezensionen auf iTunes und Spotify. Wenn ihr uns auch finanziell unterstützen mögt, tut das gerne per PayPal oder Steady!

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