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サマリー
あらすじ・解説
In der ersten Folge von Ghettomax – Eine ganz normale Ruhrpott-Kindheit taucht der Hörer in die reflektierende Stimmung des Erzählers Maximilian Gerold ein, der in seinem Leben an einem Wendepunkt steht. Auf humorvoll-raue Weise nimmt Max seine Zuhörer mit in seine Kindheit und beschreibt erste prägende Erfahrungen, wie die ungewohnten Herausforderungen eines katholischen Kindergartens und das Aufwachsen in einer vielschichtigen Umgebung im Ruhrpott.
Die Episode gibt Einblicke in das familiäre Umfeld, das von knappen Verhältnissen und den Eigenarten seiner Eltern geprägt ist. Max erinnert sich an absurde Alltagsmomente und erste Freundschaften, die zugleich rau und herzlich sind – typische Erlebnisse einer Kindheit in den Ruhrgebieten der 80er Jahre. Dabei kombiniert er freche Ehrlichkeit mit einem nostalgischen Blick, der dem Hörer Lust macht, seine Entwicklung weiterzuverfolgen und zu erfahren, was ihn letztendlich zu dem Mann machte, der er heute ist.
Die Episode gibt Einblicke in das familiäre Umfeld, das von knappen Verhältnissen und den Eigenarten seiner Eltern geprägt ist. Max erinnert sich an absurde Alltagsmomente und erste Freundschaften, die zugleich rau und herzlich sind – typische Erlebnisse einer Kindheit in den Ruhrgebieten der 80er Jahre. Dabei kombiniert er freche Ehrlichkeit mit einem nostalgischen Blick, der dem Hörer Lust macht, seine Entwicklung weiterzuverfolgen und zu erfahren, was ihn letztendlich zu dem Mann machte, der er heute ist.