Immer häufiger sehen große Publisher, dass Werbetreibende viele journalistische Formate ausschließen und damit argumentieren, dass ihre Marke nicht neben negativen News-Schlagzeilen stattfinden soll. Gleichzeitig geben sie viel Geld für Werbung auf den sozialen Plattformen aus und kümmern sich dort nur wenig darum, welche Nachrichten die User:innen in ihre Feeds gespült bekommen und welche Auswirkungen das auf ihre Marke haben könnte. Das muss sich ändern, fordert Christoph Eck-Schmidt. Der CEO von Bonial, Geschäftsführer der Bild Gruppe und Geschäftsführer von Mediaimpact setzt sich dafür ein, dass Werbetreibende die gleichen Maßstäbe anlegen, wenn es um sichere Umfelder für ihre Marken geht. Aus diesem Grund will er eine Diskussion darüber beginnen, welche Verantwortung auch Werbetreibende haben, um journalistische nationale Medien zu unterstützen.
Denn Brand Safety, davon ist er überzeugt, ist weniger der Ausschluss von journalistischen News. Vielmehr müssen bei der Diskussion wieder Fake News, Hate Speech und andere illigale Inhalte wieder mehr Aufmerksamkeit bekommen.
Partner der Folge ist Media Impact.
Shownotes:
Hier findet ihr den Kontakt von Christoph.
Wer nochmal den angesprochenen Artikel von Andrea Malgara nachlesen will, findet ihn hier.
Wer noch mehr zum Thema Brand Safety hören will, dem/der sei der W&V Trendhunter ans Herz gelegt.
Außerdem hat die W&V ein Executive Briefing zum Thema Brand Safety veröffentlicht.
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