• Weniger Lebensmittelverschwendung mit Dominik Heizmann

  • 2024/08/10
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Weniger Lebensmittelverschwendung mit Dominik Heizmann

  • サマリー

  • 1,2 Millionen Tonnen Lebensmittel landen in Österreich jedes Jahr im Müll. Das ergibt die enorme Menge von 135 kg pro Kopf. Die wertvollen, genießbaren Lebensmittel gehen entlang der gesamten Wertschöpfungskette verloren - von der Landwirtschaft, über die Produktion und den Handel, bis zum Verbrauch in der Gastronomie und bei jedem/r von uns zuhause. Mehr als die Hälfte des Lebensmittelmülls fällt dabei in privaten Haushalten an. Was sind die Gründe, was können wir dagegen tun und welche gesetzlichen Rahmenbedingungen würden helfen, den Müllberg aus Brot, Fleisch und Gemüse zu reduzieren? Die Antworten darauf gibt Dominik Heizmann vom World Wildlife Fund (WWF) Österreich in diesem "Küchengespräch".


    Kapitel

    0:23 Lebensmittelverschwendung in Österreich

    2:46 Hauptursachen in der Wertschöpfungskette

    7:22 Lebensmittelabfälle in der Gastronomie

    11:16 Essbare Abfälle in Haushalten

    14:31 Erfassung und Abschätzungen von Lebensmittelabfällen

    17:17 Notwendigkeit von kontinuierlichen Maßnahmen

    21:17 Bewusstseinsbildungskampagnen in anderen Ländern

    22:12 Integration von Lebensmittelabfallvermeidung in Lehrpläne

    23:03 Wirtschaftliche Perspektive auf Lebensmittelabfälle

    26:13 Politische Forderungen zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen

    31:53 Lebensmittelkennzeichnung und Gesetzesänderungen

    39:43 Haftungsfragen und Lebensmittelspenden

    45:14 Ganzheitlicher Ansatz zur Lebensmittelverschwendung

    48:19 Klimaauswirkungen der Lebensmittelverschwendung

    50:28 Auswirkungen des Überflusses auf globale Ressourcen

    52:14 Kreativer Umgang mit Resten, insbesondere hartem Brot

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あらすじ・解説

1,2 Millionen Tonnen Lebensmittel landen in Österreich jedes Jahr im Müll. Das ergibt die enorme Menge von 135 kg pro Kopf. Die wertvollen, genießbaren Lebensmittel gehen entlang der gesamten Wertschöpfungskette verloren - von der Landwirtschaft, über die Produktion und den Handel, bis zum Verbrauch in der Gastronomie und bei jedem/r von uns zuhause. Mehr als die Hälfte des Lebensmittelmülls fällt dabei in privaten Haushalten an. Was sind die Gründe, was können wir dagegen tun und welche gesetzlichen Rahmenbedingungen würden helfen, den Müllberg aus Brot, Fleisch und Gemüse zu reduzieren? Die Antworten darauf gibt Dominik Heizmann vom World Wildlife Fund (WWF) Österreich in diesem "Küchengespräch".


Kapitel

0:23 Lebensmittelverschwendung in Österreich

2:46 Hauptursachen in der Wertschöpfungskette

7:22 Lebensmittelabfälle in der Gastronomie

11:16 Essbare Abfälle in Haushalten

14:31 Erfassung und Abschätzungen von Lebensmittelabfällen

17:17 Notwendigkeit von kontinuierlichen Maßnahmen

21:17 Bewusstseinsbildungskampagnen in anderen Ländern

22:12 Integration von Lebensmittelabfallvermeidung in Lehrpläne

23:03 Wirtschaftliche Perspektive auf Lebensmittelabfälle

26:13 Politische Forderungen zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen

31:53 Lebensmittelkennzeichnung und Gesetzesänderungen

39:43 Haftungsfragen und Lebensmittelspenden

45:14 Ganzheitlicher Ansatz zur Lebensmittelverschwendung

48:19 Klimaauswirkungen der Lebensmittelverschwendung

50:28 Auswirkungen des Überflusses auf globale Ressourcen

52:14 Kreativer Umgang mit Resten, insbesondere hartem Brot

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