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Das Verbrechen wurde damals nicht aufgeklärt, die ermordete Frau nie gefunden. Nun, Jahrzehnte später, wird ihr Skelett hinter der gemauerten Kellerwand eines Hauses im Reykjavíker Stadtzentrum entdeckt. Dem pensionierten Kommissar Konráð wird plötzlich klar, dass dieses fast vergessene Verbrechen etwas mit dem Mord an seinem Vater zu tun haben könnte, und beginnt, erneut in dem Fall zu ermitteln. Bald bringen ihn jedoch die Kollegen der Kripo Reykjavík in Bedrängnis.

En bidende kold januardag i Reykjavik bliver en lille thailandsk dreng stukket ned foran det boligkompleks, han boede i. Erlendur og hans efterforskningshold opfatter drabet som en sag med racistisk motiv og bevæger sig ud i et multikulturelt Reykjavik, hvor spændingerne er voldsomme – også blandt lærere og elever på drengens skole. Pludselig forsvinder drengens storebror. Gemmer han sig, eller er der sket endnu en forbrydelse?

"Manden i søen" er fjerde bind i serien fra sagaøen med kriminalinspektør Erlendur og hans team. Vandet synker i den islandske sø, Kleifarvatn. På søens bund finder man et skelet, der tilsyneladende har ligget der længe. Det har et stort hul i kraniet, og omkring dets hals er der omviklet radioudstyr af russisk fabrikat. Alt peger på en forbrydelse begået under den kolde krig. Mens Erlendur og hans Reykjavik-team efterforsker en række halvt udviskede spor fra en svunden tid, fortælles en anden historie.

Eine Frau wird in ihrer Wohnung in Reykjavík ermordet aufgefunden. Auf dem Schreibtisch liegt ein Zettel mit Kommissar Konráðs Telefonnummer. Die Frau hatte offenbar kurz vor ihrem Tod noch angerufen und ihn angefleht, nach ihrem Kind zu suchen, das sie vor Jahrzehnten zur Adoption freigegeben hat. Konráð hatte abgelehnt. Dies bereut er nun zutiefst und will ihrer verzweifelten Bitte wenigstens postum nachkommen. Er macht sich auf die Suche nach dem Kind - nichtsahnend, welch tragischem Schicksal er damit auf die Spur kommt.

1945. Un bombardier allemand s'écrase sur le Vatnajökull, le plus grand glacier d'Europe, qui l'engloutit. Parmi les survivants, étrangement, des officiers allemands et américains. Vont-ils mourir gelés, emportant un des plus lourds secrets du XXe siècle ? 1999. Le glacier fond et les forces spéciales de l'armée américaine envahissent immédiatement le Vatnajökull et tentent en secret de dégager l'avion. Deux jeunes randonneurs surprennent ces manœuvres et sont rapidement réduits au silence.

En 1979, le lagon bleu était nommé par les Islandais "le champ de lave maléfique". En pleine Guerre froide, la proximité d'une base américaine ne facilite pas les rapports entre Islandais et Américains. C'est dans ce lagon qu'est découvert le cadavre disloqué d'un homme. L'enquête, menée par le tout jeune inspecteur Erlendur et Marion Briem, s'oriente rapidement vers la base où la victime est employée comme ingénieur.

La "muraille de lave" existe bel et bien en Islande : c'est une falaise de basalte noir au pied de laquelle un tourbillon engloutit tous navires qui s'en approchent. Mais aussi le surnom donné, ici, au siège social d'une grande banque aux pratiques douteuses. Alors que le commissaire Erlendur est parti tenter de se ressourcer sur les lieux de son enfance, ses adjoints tombent chacun sur des enquêtes liées à des affaires anciennes.

Reykjavík, 1972: Der russische Schachweltmeister Boris Spasski tritt mitten im Kalten Krieg gegen seinen amerikanischen Herausforderer Bobby Fischer an. In der aufgeheizten Stimmung wird ein Jugendlicher in einem Reykjavíker Kino brutal erschlagen. Warum bloß ermordet jemand einen Fünfzehnjährigen? Der Junge schien doch nur die Tonspur eines Films aufnehmen zu wollen.

Im Hafravatn, einem See in der Nähe von Reykjavík, wird ein Tourist mit schweren Kopfverletzungen tot aufgefunden. Der Mann wurde offenbar ermordet. Erste Ermittlungen ergeben, dass er der Freund eines vor Jahrzehnten verschwundenen Mannes war. Als der pensionierte Kommissar Konrád davon erfährt, wird er hellhörig und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Mit der Verbindung des Ermordeten zu dem Vermisstenfall aus den 1970er Jahren holt ihn dann seine eigene Vergangenheit ein.

Nach dem Tod ihres Mannes findet Halla eine Pistole in einer Garage mitten in Reykjavík. Sie bringt sie zur Polizei. Als der pensionierte Kommissar Konráð davon erfährt, erinnert er sich, dass sein Vater eine ebensolche Waffe besaß. Ein Mitarbeiter der Spurensicherung findet zudem heraus, dass aus dieser Waffe der tödliche Schuss in einem anderen ungeklärten Fall stammt. Damals wurde ein Mann namens Garðar aus heiterem Himmel erschossen. Konráð nimmt nun privat Ermittlungen auf, weil er wissen will, was sein Vater mit den Verbrechen zu tun hat.