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Till Eulenspiegel, der Strolch des Mittelalters, durchwandert die Deutschen Landen auf der Suche nach ewigem Spaß. Nichts und niemand ist vor seinem klaren Verstand sicher und so entblößt er die Schwächen seiner Mitmenschen auf höchst drollige und amüsante Weise. Ein Heidenspaß für Kinder und jung gebliebene Erwachsene! Auf diesem Hörbuch finden sich namentlich 16 seiner lustigen Streiche.

Auf diesem Hörbuch finden sich zwei Erzählungen des Romantikers der Dunkelheit Nathaniel Hawthorne. In "Der große Karfunkel“ begeben sich sieben Abenteurer auf die Suche nach einem sagenumwobenen Edelstein und müssen dabei erfahren, dass das Lüften von Geheimnissen für jeden Einzelnen mit schicksalsträchtigen Konsequenzen verbunden ist. Die "Totenhochzeit" beweist, dass eine Ehe zum falschen Zeitpunkt zur Hölle auf Erden führen kann und im schlimmsten aller Fälle noch mit der Verdammnis der Ewigkeit versüßt wird.

Die Mutter des Investigativ-Journalismus "Egon Erwin Kisch" bereiste mehrere Kontinente und zahlreiche Länder - dementsprechend reflektiert dessen detailverliebte Prosa unzählige Facetten zahlreicher gesellschaftlicher Begebenheiten und Situationen auf höchst interessante und humorvolle Weise. "Der Doktor Becker vor den Pforten des Paradieses" schildert eine Schifffahrt ins gelobte Land. "Vorabend - Tag und Nacht der Präsidentenwahl" beschreibt den Wahlkampf zweier Politiker um das mächtigste Amt der Welt.

Die Mutter des Investigativ-Journalismus "Egon Erwin Kisch" bereiste mehrere Kontinente und zahlreiche Länder - dementsprechend reflektiert dessen detailverliebte Prosa unzählige Facetten zahlreicher gesellschaftlicher Begebenheiten und Situationen auf höchst interessante und humorvolle Weise. "Der Naturschutzpark der Geistigkeit" ist eine ironische Hommage an Weimar. "Besuch beim Prager Schinken" klärt das Geheimnis der Einzigartigkeit dieser tschechischen Spezialität.

Die Mutter des Investigativ-Journalismus "Egon Erwin Kisch" bereiste mehrere Kontinente und zahlreiche Länder - dementsprechend reflektiert dessen detailverliebte Prosa unzählige Facetten zahlreicher gesellschaftlicher Begebenheiten und Situationen auf höchst interessante und humorvolle Weise. "Der Raubmord im Hotel Bristol" erzählt die Geschichte eines dilettantischen Kriminellen. In "Streifzug durch das dunkle London" wandeln wir durch die britische Hauptstadt des frühen 20. Jahrhunderts.

Die Mutter des Investigativ-Journalismus "Egon Erwin Kisch" bereiste mehrere Kontinente und zahlreiche Länder - dementsprechend reflektiert dessen detailverliebte Prosa unzählige Facetten zahlreicher gesellschaftlicher Begebenheiten und Situationen auf höchst interessante und humorvolle Weise. In "Versteigerung von Castans Panoptikum am 24. Februar 1922" wiederauferstehen historische Persönlichkeiten u.a. Goethe zwecks regem Gedankenaustausch. "Elf Totenköpfe auf dem Katheder" reflektiert fundamental die vergessene Wissenschaft der Schädellehre.

Die Mutter des Investigativ-Journalismus "Egon Erwin Kisch" bereiste mehrere Kontinente und zahlreiche Länder - dementsprechend reflektiert dessen detailverliebte Prosa unzählige Facetten zahlreicher gesellschaftlicher Begebenheiten und Situationen auf höchst interessante und humorvolle Weise. "Unter den Obdachlosen von Whitechapel" berichtet von einer Übernachtungsstätte der Ärmsten der Armen. "Ein Spaziergang auf dem Meeresboden" erzählt die Geschichte eines jungfräulichen Tauchgangs.

Der alteingesessene Korallenhändler Nissen Piczenik lebt seinen Beruf mit Fleiß und Hingabe. Er verarbeitet und verkauft seine geliebten Korallen zu Schmuck für Jung und Alt des ländlichen Dorf-Idylls. Ob als modische Zierde, als Talisman oder prophylaktische Krankheitsvorsorge - seine gewissenhafte Handwerksarbeit wird geschätzt.

Einem Obdachlosen in Paris, namens Andreas, wird unverhofft von einem wohl situierten Herrn das Angebot unterbreitet, gegen Entgelt bei dessen bevorstehendem Umzug behilflich zu sein. Nach erfolgter Bezahlung schwebt Andreas auf "Wolke 7" und dieses Gefühls-Hoch ist erst der Anfang einer Fülle von neuen Möglichkeiten, welche sich dem nun wieder fast-bürgerlichen Andreas eröffnen.

Ein Städtchen mit zehntausend Einwohnern im Nirgendwo von Europas Osten bildet die Bühne für ein Schauspiel des alltäglichen Wahnsinns, des normalen Irrsinns gesellschaftlicher Verhaltensmuster. Man versteht was man kennt und glaubt was man sich erhofft. Nichts ist absurder als die Realität und nichts ist grotesker als der Wahnwitz der Normalität. Winzige Abweichungen innerhalb der gewohnten Monotonie verursachen monumentale Einsichten und nicht rational erklärbare Handlungen, deren Bedeutungen sich in der Konfrontation mit der Realität erst noch beweisen müssen.

Im Hause Diderot herrscht ein reges Kommen und Gehen verschiedenster Gäste, welche in ihrem Gedankenaustausch sehr komplizierte Themen diskutieren. Wäre es besser sich über Gesetze hinwegzusetzen, wenn sich das Resultat moralisch rechtfertigen ließe? Steht eine religiöse oder gesellschaftliche Moral über dem Schutz des Individuums, wenn dieses nicht gläubig und oder ein innerhalb dieser oder jener Glaubens-Ideologien oder allgemein gängigen Vorstellungen ein blödes Arschloch ist?

Gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen? Dominiert ein Geschlecht das andere oder dominiert nicht eher ein Charakter den anderen? Sind Frauen die besseren Männer oder Männer die besseren Frauen? Sind Männer herz- und emotionslos oder Frauen kaltherzig und kühl oder umgekehrt? Die Gemeinsamkeiten sind jedenfalls deutlich größer als die Unterschiede oder nicht?

Kann ein leichtfertiger Seitensprung denn Sünde oder gar ein Verbrechen sein, wenn sogar die Diener Gottes sich gelegentlich mit Prostituierten vergnügen? In einer Gesellschaft, in welcher Seitensprünge des Mannes eher als straffreie Ordnungswidrigkeit und Seitensprünge der Frau als Todsünde angesehen werden, ist dies zu verneinen. Und bei Einvernehmlichkeit beteiligter Personen stellt das ja auch heute kein Problem dar.

Rudyard Kipling ist vielen Leuten als Verfasser des Dschungelbuchs ein Begriff, doch auch die Prosa des jüngsten Literatur-Nobelpreisträgers aller Zeiten zieht den geneigten Zuhörer schnell in ihren Bann. "Wressley vom Auswärtigen Amt" beschreibt eindrucksvoll, dass ein zu starkes Identifizieren mit einem Gegenstand in Sackgassen enden kann. In "Ad acta zu legen" überrascht uns ein leidenschaftlicher Säufer mit ungewöhnlichem Intellekt.

Rudyard Kipling ist vielen Leuten als Verfasser des Dschungelbuchs ein Begriff, doch auch die Prosa des jüngsten Literatur-Nobelpreisträgers aller Zeiten zieht den geneigten Zuhörer schnell in ihren Bann. "Der Bisara von Pooree" rät zur Vorsicht vor metaphysischen Gegenständen, die man nicht versteht. "Meines Freundes Freund" beweist, dass ein schlechter Freund einem mehr Schaden zufügt als der schlimmste Feind. "Das Tor der hundert Leiden" handelt von einem Opiumraucher, der seine Drogenkarriere Revue passieren lässt.

Rudyard Kipling ist vielen Leuten als Verfasser des Dschungelbuchs ein Begriff, doch auch die Prosa des jüngsten Literatur-Nobelpreisträgers aller Zeiten zieht den geneigten Zuhörer schnell in ihren Bann. In "Die Flucht der weißen Husaren" erfahren wir wie der Stolz der Britischen Armee von einem angeblich toten Pferd in Angst und Schrecken versetzt wird. "Die Bronckhorst`sche Scheidung" gewährt Einblick in das banale Gemüt eines Mannes, der wegen einer Lächerlichkeit vor Gericht zieht und dort miterleben muss, wie sein juristischer Ausflug in einem Desaster endet.

Rudyard Kipling ist vielen Leuten als Verfasser des Dschungelbuchs ein Begriff, doch auch die Prosa des jüngsten Literatur-Nobelpreisträgers aller Zeiten zieht den geneigten Zuhörer schnell in ihren Bann. "Schweine" berichtet über einen Beamten, der aufgrund eines schlechten Pferdekaufs grausame Rache an dem Verkäufer nimmt. In "Die Tochter des Regiments" klärt uns der wohlbekannte Gemeine "Mulvaney" über die Herkunft einer Tänzerin auf.

Rudyard Kipling ist vielen Leuten als Verfasser des Dschungelbuchs ein Begriff, doch auch die Prosa des jüngsten Literatur-Nobelpreisträgers aller Zeiten zieht den geneigten Zuhörer schnell in ihren Bann. "Jenseits" beschreibt auf eindrucksvolle Weise, wie manche Menschen, die sich zu stark in ihren anerzogenen fixen Vorstellungen verlieren, ihre Menschlichkeit verlieren. In "Irrungen" lernen wir einen Mann kennen, der aufgrund seiner Unerfahrenheit eine ganz spezielle Frau völlig falsch einschätzt - jedoch nicht unbedingt zu seinem Nachteil.

Ein aufstrebender Maler taucht in die Tiefen seiner Kunst ab. Er hegt die Hoffnung, damit einen Verdienstmoment zu erzielen, aber das erweist sich als sehr schwierig. Gott sei Dank trifft er auf eine reiche Gönnerin, die ihm finanziell unter die Arme greift, aber nach ein paar Affären lässt diese ihn fallen. Eine lyrische Hommage an die Malerei!

Ein ambitionierter Dichter reflektiert sein bürgerliches Leben. Eigentlich will er in seinen Dichter-Träumen dem Alltag entfliehen, doch Frau und Kinder reißen ihn ständig aus seiner Muse heraus und zwingen ihn, sich mit der Realität auseinanderzusetzen. Eine lyrische Hommage an die Dichtkunst!