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"Musik wird oft nicht schön empfunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden". Wohl jeder kennt dieses Zitat und Wilhelm Buschs Verse, die uns mit ihrer unglaublichen Leichtigkeit und Beschwingtheit in ihren Bann ziehen, die ihren ganz eigenen Rhythmus haben, der wie das Ticken einer Uhr unaufhörlich weiterschlägt. Wir sind diesem Puls gefolgt, weiter und weiter in Buschs Leben und Werk hinein, vom Bekannten zum Unbekannten, vom Humorigen zum Nachdenklichen, um schließlich auf Töne zu treffen, die sich zu Akkorden, zu Musik verbinden.

Warum lässt Marita Bibi nicht lesen, was sie in der Mathestunde aufschreibt...

Bibi findet mitten auf der Straße eine Tasche mit drei süßen Hundebabys...

Bibi und Schubia nehmen unerlaubt ein altes Hexbuch von Tante Mania mit...

Bei den Blocksbergs wird gegrillt. Doch da schnappt sich ein Hund alle Würstchen...

"In den Tagen sommerlicher Lust: Mai, Juni, Juli und August, vergeht kein Sonntag, wo nicht Scharen von Besuchern den Brieselang umschwärmen", wusste schon Fontane. Und auch, dass man es über den "Finkenkrug" hinaus bis zur Försterei und der Königseiche schaffen muss, denn dort liegt die "Herrlichkeit".

Beim Zeitunglesen entdeckt Vater Blocksberg: heute ist Freitag, der 13. Ein Pechtag, denkt er abergläubisch...

An Bibis Schule bröckelt der Putz, aber für die Renovierung fehlt das Geld...

Bibi verhext sich auf Oma Gretes Piratenfest und plötzlich befinden sich die Blocksbergs auf einem echten Schiff...

Wo Störche leben, ist auch Wasser zu finden - im Havelland und somit auch bei Fahrland reichlich. Dem "Soldatenkönig" Friedrich Wilhelm II. war das seinerzeit zu viel. Er ließ große Teile sumpfigen Niederungslandes entwässern - brandenburgische Geschichte. Dieser war auch Fontane auf den Spuren und wurde mit der "Fahrlander Chronik" fündig.

Die Blocksbergs sitzen am Frühstückstisch, da hext Bibi mit einem Hexspruch ihren Vater weg...

Mutter Barbara erzählt Bibi und Flauipaui vom Hexenhoroskop...

Der Bürgermeister plant ein Motorboot-Rennen. Und der Wendepunkt der Strecke ist die Naturschutz-Insel...

Wer mit dem Auto nordwärts aus Berlin rausfährt, ist schnell an Blumberg vorbei - verpasst somit auch einen Blick auf die frühgotische, im 13. Jahrhundert erbaute Kirche. Der Grund: Blumberg liegt quasi quer zur Ausfallstraße Richtung Norden. Rechterhand allerdings wird auch der eilige Autofahrer ein reizvolles Naturensemble registrieren: den von Lenne angelegten Park.

Bald sind Ferien. Bibi und die Junghexen albern im Eiscafé herum und hexen drauflos...

Am "norddeutschen Neckar", wie Fontane die Havel nannte, liegt auch Paretz. Hofrat Gilly restaurierte Schloß samt Dorf und gestaltete es zum anmutigen Sommersitz für Friedrich Wilhelm III. und Königin Luise um. Eine der jung verstorbenen Königin gewidmete Gedenktafel von Gottfried Schadow ist in der Dorfkirche zu sehen, deren Vorliebe für Paretz bei Fontane zu hören ist.

Schubia bekommt im Hexenunterricht von der alten Lehrerin Mania eine Standpauke...

Bibi liest ein spannendes Buch über einen Superpudel mit Namen Puck...

"Die Hügel sind Freienwaldes Schönheit und Schatz", so Fontane, der dies aber nicht auf die Natur beschränkt wissen wollte. Ein Beispiel ist der Schlossberg, der jahrhundertelang der Sitz der Uchtenhagens war. Die Anfänge "sind in der Dämmerung geblieben, und wir scheiden alles, was wir von den Uchtenhagens zu sagen haben, in eine sagenhafte und eine historische Zeit." In der Stadtkirche St. Nicolai ist ein Bildnis des Caspar von Uchtenhagen zu sehen.

Vater Blocksberg "kämpft" mit dem Weihnachtsbaum: Schief steht er und wackelt. Bibi will mit einem Hexspruch helfen...