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Als John Openshaw zu einem Besuch in die Grafschaft Sussex aufbricht, scheint die Welt noch in bester Ordnung zu sein. Johns Onkel, der alte Colonel Elias, lebt dort zurückgezogen auf seinem Landgut, widmet sich der Botanik und hat seine wahre Freude daran, seine prächtigen Gärten zu pflegen. Daher wundert sein junger Besucher sich auch nicht sonderlich über die fünf Orangenkerne, die eines Tages mit einer Briefsendung aus Indien eintreffen. Colonel Openshaw jedoch scheint plötzlich wie ausgewechselt und fürchtet ein drohendes Unheil.

Es ist schon ein äußerst lukratives Angebot, das Miss Violet Hunter erhält. Die Anstellung als Gouvernante im Haus der Familie Rucastle würde ihr mehr als 100 Pfund jährlich einbringen. Doch ist das Angebot an ganz bestimmte Bedingungen geknüpft, die Violet Hunter sonderbar vorkommen... Sie müsste dafür gewisse Dinge tun, die über ihre normale Tätigkeit als Gouvernante hinausgehen: Man verlangt von ihr, ein blaues Kleid zu tragen, sich die Haare kurz zu schneiden und sich regelmäßig vor einem der großen Panoramafenster des Hauses zu zeigen.

Der Arzt John H. Watson ist, nach Verletzung und Krankheit, aus Indien nach London zurückgekehrt und sucht nach einer angemessenen Bleibe. Durch einen Zufall wird ihm Sherlock Holmes vorgestellt - ein Mann, dessen Berufung den Mediziner zunächst vor ein Mysterium stellt. Dennoch entschließt er sich, eine Wohnung mit dem ihm bis dato Fremden zu Teilen. Gemeinsam ziehen sie zur Miete in die Bakerstreet 221b ein. Es dauert nicht lange, bis Watson erste Einblicke in das Tätigkeitsfeld seines neuen Mitbewohners erhält.

The Lost World is a science fiction novel by British writer Arthur Conan Doyle, published in 1912, concerning an expedition to a plateau in the Amazon basin of South America where prehistoric animals still survive. It was originally published serially in the Strand Magazine and illustrated by New-Zealand-born artist Harry Rountree during the months of April–November 1912. The character of Professor Challenger was introduced in this book. The novel also describes a war between indigenous people and a vicious tribe of ape-like creatures.

Sherlock Holmes und Dr. Watson ermitteln in einem irritierenden Fall: Ausgerechnet auf der Baustelle des neuen Scotland Yard-Gebäudes wurden Leichenteile gefunden. Was für die Polizei recht peinlich ist, zieht bald noch weitere Kreise.

Um die Kunst des gekonnten Betrugs zu studieren, besuchen Holmes, Miss Isabelle Adler sowie Watsons Frau Mary eine Séance. Diese verläuft allerdings etwas anders als erwartet: Nachdem das Medium eine rätselhafte Offenbarung äußert, verstirbt plötzlich und unerwartet einer der Teilnehmer. Ähnliche Fälle, weiß Holmes, erschütterten vor kurzem Frankreich. Ist es Mord?

Holmes ist wieder einmal in chemische Studien vertieft - mit einer Einladung zum Pferderennen in Ascott möchte Watson ihn eigentlich ablenken. Als der Champion, Hengst Eclipse, jedoch kurz darauf tot aufgefunden wird, haben die beiden ihren nächsten Fall. Dessen Spuren führen zunächst in ein Londoner Elendsviertel und schließlich sogar bis an die Berliner Charité.

Erneut erzählt Sir Arthur Conan Doyle den Hörern eine Geschichte aus seiner Geburtsstadt Edinburgh. In der Nähe der South Bridge Vaults wird die übel zugerichtete Leiche einer jungen Prostituierten gefunden. Der ehrgeizige Journalist Justin McNair wittert die Story seines Lebens: Ist es etwa möglich, dass der berüchtigte Londoner Prostituiertenmörder Jack the Ripper nach vielen Jahren in Edinburgh aufgetaucht ist? Engagiert geht er seinem Verdacht nach, nicht ahnend, dass er damit nicht nur sich selbst in größte Gefahr bringt.

Ein mutmaßlicher Giftmord an einem Chirurgen gibt Scotland Yard Rätsel auf, so dass bald Holmes und Watson hinzugezogen werden. Es scheint ein Motiv zu fehlen, zumindest auf den ersten Blick. Tiefergehende Nachforschungen führen Holmes an die Royal Infirmary in Edinburgh, wo er bald einem veritablen Medizinskandal auf der Spur ist - und Watson mit den dunklen Seiten seines Berufsstands konfrontiert wird.

Als Holmes und Watson im Frühjahr 1889 die Indian and Colonial Exhibition in Süd-Kensington besuchen, werden sie zufällig Zeuge eines merkwürdigen Diebstahls: Auf das Abhandenkommen einer scheinbar wertlosen afrikanischen Holzstatue vermag sich niemand so recht einen Reim zu machen. Weitere Nachforschungen führen Holmes, Watson und dessen Frau Mary, die auch diesmal wieder einen wichtigen Beitrag zur Lösung des Falls leistet, in die jüngere europäische Kolonialgeschichte.

Ein Ausländer, ein gewisser Rudolph Unterweger, wird erstochen in seiner Wohnung aufgefunden. Doch damit nicht genug - die Leiche ist verstümmelt, im Mund des Toten findet sich ein seltsames Metallobjekt: Es zeigt einen doppelköpfigen Adler, nebst eingeritzter römischer "II". Ein Freimaurersymbol, wie Holmes zu bedenken gibt. Steckt ein Zwist unter Logenbrüdern dahinter? Oder womöglich etwas ganz Anderes?

Eine Ärztin sucht Holmes und Watson in der Baker Street auf, weil eine Patientin von ihr verschwunden ist – eine Prostituierte aus Whitechapel. Könnte sie einer dubiosen medizinischen Behandlung zum Opfer gefallen sein? Holmes, Watson und Miss Adler ermitteln.

Es ist ein kalter Tag im Februar 1934, als Sherlock Holmes und Dr. Watson den belgischen, königlichen Abgesandten empfangen. In einem persönlich gerichteten Schreiben an Holmes bittet König Albert I. um den Beistand des Detektives. Holmes, Watson und natürlich Alice machen sich sofort auf den Weg nach Belgien. König Albert fürchtet um sein Leben, nachdem er einen deutlichen Drohbrief erhalten und sich einige mysteriöse Unfälle am Hof ereigneten. Holmes nimmt die Dienerschaft genau unter die Lupe und entdeckt dabei ein bekanntes Gesicht...

London wird von einer neuen Mordserie erschüttert. Das Opfer erhält eine schwarze Tulpe, drei Tage später ist es tot. Sherlock Holmes verfolgt, die bereits inzwischen schon fünf Morde, ausschließlich anhand der Artikel in den Zeitungen. Doch als an einem klirrend kalten Januarmorgen Dr. Watson ein Päckchen erhält, dessen Inhalt eine schwarze Tulpe ist, nimmt Holmes umgehend die Ermittlungen auf. Es beginnt ein Wettkampf gegen die Zeit...

Ein altbekanntes Gesicht taucht in der Baker Street auf. Marcus Pompey war ein guter Freund von Mycroft Holmes. Er informiert Holmes und Watson darüber, dass ein Erpresserschreiben aufgetaucht ist, indem am Sonntag, den 25. Februar mit einer biblischen Katastrophe gedroht wird. Genau an diesem Tag findet in London ein Hungermarsch statt. Kaum auszudenken, welches Ausmaß ein Anschlag hier anrichten könnte. Leider gibt es keinerlei Hinweise auf den Erpresser selbst. Doch Holmes hat da schon eine Idee, um wem es sich dabei handeln könnte...

Ein frischvermähltes Ehepaar wendet sich an Holmes und Watson, um Licht in eine dunkle Familienangelegenheit zu bringen: Mehrere Verwandte der jungen Mrs Bedford sind unter ungeklärten Umständen verstorben. Das Problem nur: Die Todesfälle liegen Jahrzehnte zurück; einzige Informationsquelle ist eine Handvoll Briefe. Reicht das aus, um den Fall zu lösen?

Als das Londoner Bankhaus "Holder & Stevenson" eine Kreditanfrage von einer hohen Persönlichkeit der britischen Gesellschaft erhält, fühlt Mr. Alexander Holder sich geschmeichelt. Beweist die Anfrage doch, welch tadellosen Ruf und welch großes Vertrauen er und seine Bank genießen. Doch schon bald schlägt das anfängliche Wohlgefühl ins glatte Gegenteil um; denn als Pfand für die Kreditsumme, deponiert der namhafte Kunde ein Prunkstück von unschätzbarem Wert in der Bank: Das Beryll-Diadem.

Jeremiah Hayling, der eben erst 26-jährige Ingenieur, verschwindet unter mysteriösen Umständen, nachdem er einen überaus vielversprechenden Auftrag angenommen hat. Meisterdetektiv Sherlock Holmes brütet Tag und Nacht über diesem Fall, denn außer einem Zeitungsartikel und einer knappen, handschriftlichen Notiz Haylings scheint es keinerlei weiteren Anhaltspunkte zu geben. Alles, was Holmes zu diesem Zeitpunkt weiß, ist: Im Mittelpunkt des Geschehens scheint eine besondere "Maschine" zu stehen ... und die ist mörderisch...

Lord Robert Walsingham de Vere St. Simon, zweiter Sohn des Herzogs von Balmoral, wendet sich in einer delikaten Herzensangelegenheit an Sherlock Holmes: Lord Robert verliebte sich auf einer Reise in die Vereinigten Staaten in eine berückend schöne Frau, die zwar nicht dem britischen Adel - als Millionärstochter jedoch dem amerikanischen Geld-Adel angehört...In entsprechend feierlichem Rahmen findet die Hochzeit der beiden Brautleute in der St. George's Kirche am Hanover Square in London statt.

Die unheimlichen Gerüchte, die sich um das uralte Anwesen "Stoke Moran" in Surrey ranken, scheinen ihre grausame Bestätigung zu finden, als dort eines Nachts eine junge Frau unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt. Denn es werden keinerlei Anzeichen äußerer Gewaltanwendung gefunden. Auch Gift läßt sich keines nachweisen. Und doch starb das Opfer eines qualvollen Todes... Sherlock Holmes wittert eine abgefeimte Bluttat hinter den schrecklichen Geschehnissen und begibt sich mit Dr. Watson vor Ort auf Spurensuche.