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Kicken kann er

Kicken kann er

著者: ZEIT ONLINE
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このコンテンツについて

Ist Robert Lewandowski wirklich der beste Spieler der Welt? Was macht die Pässe von Toni Kroos so unvergleichlich präzise? Warum sind Thomas Müllers Qualitäten erst auf den dritten Blick erkennbar? Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spielerinnen und Spieler. Die ZEIT-ONLINE-Sportredakteure Oliver Fritsch und Christian Spiller besprechen in jeder Folge einen Fußballer in all seinen Facetten und lassen dabei auch Scouts, Trainerinnen und Berater zu Wort kommen. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-aboZEIT ONLINE サッカー
エピソード
  • Warum Sie diesen Fußballer (Estêvão) kennen sollten
    2025/06/18
    Eigentlich liegt man um diese Jahreszeit am See, weil kein Fußball gespielt wird. Doch die Fifa hat der Welt ein einmonatiges Turnier geschenkt, von dem wirklich keiner dachte, dass es das braucht: die Klub-WM. „Es ist ein Fantasieturnier mit fragwürdigem Gastgeber“, sagt Fabian Scheler, einer der beiden Hosts des Fußballpodcasts. Die europäischen Klubs wurden mit dem aus Saudi-Arabien gestifteten Preisgeld von einer Milliarde Dollar gelockt. Doch für den Rest der Welt geht es um mehr: um Prestige, Sichtbarkeit und Anerkennung. Also haben die Hosts des Fußballpodcasts in ihrem der ganzen Welt zugewandtem Geist beschlossen, sich für die aktuelle Folge den wertvollsten Spieler außerhalb Europas vorzunehmen: Estêvão Willian vom brasilianischen Rekordmeister Palmeiras. „Ich will ehrlich sein: Es ist ein Spieler, den ich bis vor wenigen Tagen nicht kannte“, sagt Christian Spiller, der zweite Host. Gemeinsam wagen sie den Versuch einer Annäherung und freuen sich über den Segen, den YouTube über diese Welt gebracht hat. Estêvão ist 18, spielt als Linksfuß auf dem rechten Flügel, und wird nach der Klub-WM zu Chelsea wechseln. „Er ist der typische brasilianische Dribbler“, sagt Scheler. „Brasiliens Antwort auf Neymar“, sagt Spiller. Das ist die Liga, in der er schon spielt. Längst wird Estêvão mit Neymar verglichen, die für einen Spieler seines Talents übliche Messi-Analogie gibt es natürlich auch längst. Scheler macht deshalb den Dribbler-Check und findet einige Punkte, die Estêvão nicht erfüllt. „Ich sehe ihn eigentlich immer nur nach innen ziehen“. Gut möglich, dass Estêvão mal Weltfußballer wird. „Oder er ist in zwei Jahren in Saudi-Arabien“, gibt Spiller zu Bedenken.: „Lamine Yamal war in diesem Alter jedenfalls schon weiter.“ Die Hosts sinnieren über den Zweck eines Dribblings, über die Neymar-Falle, über Brasilien als weltweit größten Exporteur von Fußballern und welcher Nachteil daraus erwächst. In den Top 5 küren die Hosts ihre besten fünf Fußballklubs außerhalb Europas und Mister X widmet sich Harry Koch, einer Kaiserslautern-Legende. Wie immer beschließt die Power Card die Sendung. "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter fussball@zeit.de entgegen. Szenen und Texte, über die wir gesprochen haben: - Estêvão Willian 2025 - „The Future“ - Estêvão – The perfect Talent - Estêvãos Nationalef-Debüt gegen Ecuador - Estêvão bei der Klub-WM gegen Porto („great perfomance“) - Christian Spiller in Saudi-Arabien: Heute kaufen wir uns eine Liga! - Klub-WM: Und wir schalten nach Los Angeles - SWR-Treffpunkt Betze mit Harry Koch [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1 時間 16 分
  • Ist der Hype um Nick Woltemade berechtigt?
    2025/06/04
    Nick Woltemade ist der Stürmer der Stunde. 17 Tore schoss er in 33 Spielen, mit dem VfB Stuttgart hat er gerade den DFB-Pokal gewonnen, der Bundestrainer Julian Nagelsmann hat ihn erstmals für die Nationalmannschaft berufen – und die U21-Europameisterschaft wird er auch noch spielen. "Er ist eine der Aufsteigergeschichten der vergangenen Saison", sagt Fabian Scheler, einer der Hosts von "Kicken kann er". "Das bedarf einer Einordnung." Deshalb widmet sich die neue Episode des Fußballpodcasts ausführlich dem 23-jährigen Riesen aus Stuttgart. "Er ist momentan der beste deutsche Stürmer", sagt der Co-Host Oliver Fritsch. Woltemade fällt auf. Durch seine Statur (1,98 Meter), seine unorthodoxe Art zu spielen und seine Individualität: "Solche Typen lieben wir", sagt Fritsch. Um Woltemade gibt es einen regelrechten Hype, die Sehnsucht nach einem echten deutschen Mittelstürmer ist groß. Oder um es in der Sprache des modeaffinen Woltemade zu sagen: Er hat gerade den "drip". "Ihm gelingen immer wieder Sachen, mit denen man nicht rechnet, er beherrscht das Unbeherrschbare", sagt Fritsch. Auch deswegen ist er so interessant für die Nationalmannschaft, selbst wenn dort alle Verletzten wieder zurückkehren. Woltemade sei ein guter Improvisator, er könne Dinge machen, die in keinem Lehrbuch stehen. Mit einer Bewegungsanalyse, die Scheler im Sport-LK gelernt hat, versucht er, die Höhe von Woltemades Körperschwerpunkt zu berechnen. Und Fritsch erläutert, wie man gegen einen Lulatsch verteidigt. Bis zum Aber. Fritsch sieht Anzeichen eines Überhypes. Gerade herrscht Schönwetterstimmung für Woltemade, die sei ihm gegönnt. Aber nur weil er so groß ist, sehen manche Dinge so besonders aus. Er weist auf Woltemades durchschnittliches Tempo, seine wechselhaft gute Ballbehandlung und vor allem sein nicht so dolles Kopfballspiel hin. "Da spielt jemand seine Vorteile noch nicht aus", sagt Fritsch. Woltemade mache die klaren Dinge nicht klar genug: "Wenn Spielern etwas angedichtet wird, ist das auch gefährlich." Ob er die große Karriere haben wird, die nicht wenige ihm nach diesem Halbjahr zutrauen? Der Fußballpodcast ist skeptisch. "Auch das Unberechenbare wird irgendwann berechenbar", sagt Fritsch. Mister X widmet sich Sebastian Kehl und Stefano Russo, außerdem finden die Hosts nicht weniger als 14 Spitznamen für Woltemade. In den top fünf werden die besten VfB-Spieler aller Zeiten gesucht. Und wie immer beschließt das Ringen um die richtigen Werte bei der Power Card die Sendung. "Kicken kann er" ist der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter fussball@zeit.de entgegen. Szenen und Texte, über die wir gesprochen haben: - Woltemades 1:0 im Pokalfinale - U21: Drei Woltemade-Tore bei Deutschland gegen Spanien - Sein Tor gegen Wolfsburg - "Vielleicht hätte Kohfeldt besser auf den Jugendnationalstürmer Nick Woltemade setzen sollen." (ZEIT ONLINE 2020) - Alex Raack über Sebastian Kehls Dropkick-Tor [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    1 時間 10 分
  • Khvicha Kvaratskhelia, der Spieler, der eine Mannschaft zur Mannschaft macht
    2025/05/21
    Georgien ist ein wunderschönes Land mit hohen Bergen, klarem Wasser, gutem Wein – und guten Fußballern, sehr guten Fußballern. Khvicha Kvaratskhelia hat sein Nationalteam im vergangenen Jahr zur EM geführt, und seinen Verein ins Champions-League-Finale. Zufall? Nein, sagen die Hosts des ZEIT-ONLINE-Fußballpodcasts Kicken kann er. "Er ist ein Spieler, der außerordentliches Talent hat", sagt Oliver Fritsch. „Und ein Spieler, der all seinen Mannschaften etwas gibt, der sie zu Mannschaften macht." Kvaratskhelia arbeitet für sein Team, ihm sind Allüren fremd. Wenn er gefoult wird, steht er sofort wieder auf. Von diesem Arbeitsethos profitieren seine Teams mindestens genauso sehr wie von seinen Dribblings. Nicht verwunderlich, dass Paris Saint-Germain in diesem Jahr den größten aller Titel gewinnen kann. "PSG wurde vom Luxuskaufhaus zur Fußballmannschaft”, sagt Fritsch. "Es ist doch etwas Tolles, dass so ein kleines Land einen so großen Fußballer hervorbringt”, sagt Christian Spiller. Und man erkennt an Kvaratskhelia, dass er nicht in Westeuropa fußballsozialisiert wurde. Das Unberechenbare, Intuitive, Ungezähmte zeichnet viele seiner Aktionen aus. Die beiden Hosts reden auch über Schwefelbäder in Georgien, in der Top 5 über die besten Fußballer des Landes (Freiburgfans sind klar im Vorteil) und darüber, wer denn nun das Finale der Champions League gewinnt. Außerdem blicken sie auf die neue Struktur der Liga der Besten zurück – und streiten über den optimalen Modus. “Kicken kann er” ist der Fußballpodcast von ZEIT ONLINE. Er erscheint alle zwei Wochen und widmet sich den besten Fußballern und Fußballerinnen unserer Zeit. Wir reden weniger über Taktik als über das, worauf es im Fußball wirklich ankommt: die Individualität der Spieler. Alle Folgen finden Sie hier. Schreiben Sie uns! Kritik zur Sendung und Vorschläge für Mister X nehmen wir unter fussball@zeit.de entgegen. Szenen, die wir in dieser Folge besprochen haben: - Tor gegen Aston Villa - Best of - Zusammenfassung Georgien vs. Tschechien bei der EM 2024 - Zusammenfassung Spanien vs. Georgien bei der EM 2024 [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    57 分

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