Markus Flicker Fotograf Videograf Content Creator Autor

著者: Markus Flicker Fotograf Videograf Content Creator Autor
  • サマリー

  • Markus Flicker ist Fotograf und Videograf, der seine Expertise und Leidenschaft teilt. Der Podcast ist eine informative und unterhaltsame Quelle für alle, die an der Fotografie und Videografie interessiert sind und mehr über die verschiedenen Aspekte dieser Kunstformen erfahren möchten. Darüber hinaus hat er sich auf die Erstellung von Fotos und Videos mit dem Smartphone spezialisiert. Fotograf Videograf / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Österreich / Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen / Est. 2012 Foto & Video & Reisen & Blog & Business & Leben
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あらすじ・解説

Markus Flicker ist Fotograf und Videograf, der seine Expertise und Leidenschaft teilt. Der Podcast ist eine informative und unterhaltsame Quelle für alle, die an der Fotografie und Videografie interessiert sind und mehr über die verschiedenen Aspekte dieser Kunstformen erfahren möchten. Darüber hinaus hat er sich auf die Erstellung von Fotos und Videos mit dem Smartphone spezialisiert. Fotograf Videograf / Bildbearbeitung / Workshops / Reisen / Blog / Österreich / Finden und Erstellen von visuellen Lösungen für dein Unternehmen / Est. 2012 Foto & Video & Reisen & Blog & Business & Leben
Markus Flicker Fotograf Videograf Content Creator Autor
エピソード
  • Mira, die mutige Meise. 30 Spannende und lehrreiche Kindergeschichten im Wald. Die mutigen Freunde des Waldes. Abenteuer im Herzen des Zauberwaldes. Tierische Helden und ihre magischen Reisen.
    2025/04/07

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    Es war ein kühler Frühlingstag, als die ersten Sonnenstrahlen durch das Blätterdach des Waldes fielen. Mira, die kleine Meise, schüttelte ihre Federn und streckte die Flügel. Sie lebte mit ihrer Familie in einem kleinen Nest hoch oben in einer alten Eiche. Mira war neugierig und abenteuerlustig, ganz anders als ihre Geschwister, die lieber im Nest blieben. „Heute ist der perfekte Tag, um etwas Neues zu entdecken!“, dachte sie.


    Wie jeden Morgen flatterte Mira zur nahen Lichtung, wo sie mit ihren Freunden Samen und Beeren sammelte. Doch heute war etwas anders. Einer ihrer Lieblingssamen, den sie am Tag zuvor versteckt hatte, war verschwunden! Mira schaute sich um und entdeckte winzige Pfotenspuren im Sand. „Jemand hat meinen Samen gestohlen!“, rief sie empört. Ihre Freundin Lotte, die kleine Maus, nickte besorgt: „Das sieht aus wie die Spuren eines Eichhörnchens. Aber warum sollte ein Eichhörnchen etwas stehlen?“

    Mira beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Sie wollte den Samen zurückholen und herausfinden, was passiert war.

    Mira folgte den Spuren durch den Wald. Sie führten über moosbedeckte Steine, durch ein kleines Bachbett und schließlich zu einer großen Kastanie. Dort saß Fips, das Eichhörnchen, und nagte an etwas. Mira flatterte auf einen Ast in der Nähe. „Fips! Hast du meinen Samen genommen?“, rief sie.

    Fips blickte erschrocken auf und versteckte den Samen hinter seinem Rücken. „Es tut mir leid, Mira“, stammelte er. „Ich hatte solche Angst, dass ich heute nichts zu essen finde. Der Regen hat gestern alle meine Vorräte weggespült.“

    Mira war zögerlich. Einerseits war sie verärgert, andererseits konnte sie Fips’ Not verstehen. „Warum hast du nichts gesagt? Wir hätten dir geholfen“, meinte sie nachdenklich.

    Mira beschloss, den anderen Tieren von Fips’ Problem zu erzählen. Zusammen mit Lotte organisierte sie ein Treffen auf der Lichtung. Der Dachs Bruno, die kluge Eule Ella und viele andere Tiere kamen zusammen.

    „Wir müssen Fips helfen“, sagte Mira. „Heute ist es Fips, der in Not ist, aber morgen könnten es wir sein.“

    Die Tiere stimmten zu. Gemeinsam sammelten sie Beeren, Samen und Nüsse. Selbst die Ameisen trugen kleine Krümel bei. Am Ende des Tages hatte Fips wieder genug Vorräte, um gut durch die Woche zu kommen. Er war gerührt von der Hilfsbereitschaft seiner Freunde.

    Mira hatte nicht nur ihren Samen zurückbekommen, sondern auch etwas Wichtiges gelernt: Im Wald ist niemand wirklich allein, solange die Tiere zusammenhalten.

    Von diesem Tag an bemühte sich Fips, ehrlicher zu sein, und die Tiere achteten darauf, einander in schweren Zeiten zu helfen. Mira war stolz, dass sie den Mut gehabt hatte, die Sache zu klären und etwas Gutes zu bewirken.

    Als die Sonne hinter den Bäumen verschwand und der Wald in ein goldenes Licht tauchte, saß Mira auf ihrem Lieblingsast und blickte zufrieden auf die Lichtung. Der Tag hatte ihr gezeigt, wie wichtig Freundschaft und Zusammenhalt waren.

    Mit einem leisen Zwitschern kuschelte sie sich in ihr Nest. Morgen würde ein neuer Tag voller Abenteuer auf sie warten. Aber für heute war sie einfach nur glücklich – glücklich, Teil einer wundervollen Gemeinschaft zu sein.

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    4 分
  • Tiere und Landschaften im Fokus für DIY Fotografie. Kreative DIY-Fotografie – Zuhause, in der Stadt und in der Natur
    2025/04/07

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    Du stehst mit deiner Kamera in der Hand und spürst die leichte Brise, die durch die Bäume streicht. Vor dir öffnet sich ein endloses Panorama, das von sanften Hügeln bis hin zu majestätischen Bergketten reicht. Genau hier beginnt das Abenteuer der DIY-Fotografie, bei der du Tiere und Landschaften so einfängst, wie sie wirklich sind: ungeschönt, wild und authentisch.


    Es gibt kaum etwas Bewegenderes, als den Moment einzufangen, in dem ein scheues Reh vorsichtig aus dem Dickicht tritt oder ein Adler in die Lüfte steigt. Dabei geht es nicht nur darum, ein scharfes Bild zu machen. Du suchst nach der Geschichte, die dieser Augenblick erzählt. Was hat das Tier an diesen Ort gelockt? Welche Rolle spielt die Landschaft als Bühne für diese Szene?

    Nimm dir Zeit, zu beobachten, bevor du fotografierst. Setze dich in die Hocke, werde eins mit deiner Umgebung und lasse die Welt um dich herum zur Ruhe kommen. Tiere reagieren auf deine Energie – wenn du geduldig und ruhig bist, werden sie dich oft näher an sich heranlassen. Vielleicht entdeckst du dann ein Eichhörnchen, das sich vorsichtig von Ast zu Ast bewegt, oder eine Herde Wildpferde, die durch eine weite Ebene galoppiert.

    Eine beeindruckende Landschaft verleiht deinen Tieraufnahmen eine ganz besondere Wirkung. Doch auch ohne Tiere ist die Natur ein kraftvolles Motiv. Denk daran, wie Licht und Schatten das Gesamtbild formen. Das warme Morgenlicht, das sanft über eine Bergkette gleitet, oder die dramatische Wolkenformation eines nahenden Gewitters – diese Elemente können deine Bilder lebendig machen.

    Experimentiere mit der Perspektive. Du kannst dich flach auf den Boden legen, um die unberührte Weite einer Wiese einzufangen, oder einen erhöhten Standpunkt suchen, um die Struktur eines Tals sichtbar zu machen. Indem du verschiedene Blickwinkel ausprobierst, erzählst du immer wieder neue Geschichten über denselben Ort.

    Die Technik spielt natürlich eine Rolle, doch sie sollte nicht über alles dominieren. Ein einfaches Equipment reicht oft aus, um beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Ein Teleobjektiv hilft dir, scheue Tiere aus sicherer Distanz zu fotografieren, während ein Weitwinkelobjektiv große Landschaften einfängt.

    Wichtiger als teure Ausrüstung ist jedoch das Verständnis für Licht und Komposition. Woher kommt das Licht? Wie lenkt es den Blick des Betrachters? Nutze natürliche Linien wie Flussläufe oder Waldwege, um Tiefe in dein Bild zu bringen. Besonders spannend wird es, wenn du den goldenen Schnitt oder die Drittelregel anwendest, um dein Motiv harmonisch in Szene zu setzen.

    Tiere und Landschaften sind oft unberechenbar. Ein plötzlicher Wetterumschwung oder ein Tier, das sich schlagartig bewegt, kann zur Herausforderung werden. Doch gerade darin liegt der Reiz: Du lernst, flexibel zu sein und dich auf deine Umgebung einzulassen. Eine spontane Regenfront kann beispielsweise mit ein wenig Kreativität zu einem dramatischen Element in deiner Komposition werden.

    Auch in der Nachbearbeitung hast du viele Möglichkeiten, das Beste aus deinen Bildern herauszuholen. Kontraste verstärken, Farben subtil anpassen oder den Fokus auf ein bestimmtes Detail lenken – all das trägt dazu bei, deine Vision zum Leben zu erwecken. Achte aber darauf, dass deine Bearbeitung die natürliche Schönheit des Motivs unterstreicht und nicht verfälscht.

    Eines der wichtigsten Prinzipien bei der Fotografie von Tieren und Landschaften ist der Respekt vor der Natur. Verhalte dich rücksichtsvoll, hinterlasse keine Spuren und vermeide es, Tiere zu stören. Je weniger du in ihre Welt eingreifst, desto authentischer werden deine Aufnahmen.

    Lass dich von aktuellen Themen wie Umweltschutz und Artenvielfalt inspirieren. Deine Bilder können eine kraftvolle Botschaft transportieren und die Aufmerksamkeit auf die Zerbrechlichkeit unserer Natur lenken.

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    6 分
  • Der mutige Igel und das Geheimnis des Waldes. 30 Spannende und lehrreiche Kindergeschichten im Wald. Die mutigen Freunde des Waldes. Abenteuer im Herzen des Zauberwaldes
    2025/04/07

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    Ein sonniger Morgen im Wald

    Es war ein wunderschöner Frühlingstag im Herzen eines großen, grünen Waldes. Die Sonnenstrahlen drangen durch die dichten Blätter der alten Bäume und ließen alles in einem goldenen Licht erstrahlen. Unter einem kleinen Busch lebte der Igel Flori, ein neugieriger kleiner Geselle mit einer Nase, die niemals stillstand, und Stacheln, die im Sonnenlicht glänzten.

    Flori liebte es, durch den Wald zu streifen und neue Dinge zu entdecken. Doch an diesem Morgen hatte er das Gefühl, dass etwas anders war. Der Wind flüsterte seltsame Worte, die er nicht ganz verstehen konnte, und die Vögel zwitscherten unruhig.


    Als Flori sich auf den Weg machte, begegnete er der klugen Eule Ella, die auf einem Ast saß und ihn mit großen Augen ansah. „Flori, hast du es auch gespürt?“ fragte sie mit ernster Stimme.

    „Was meinst du, Ella?“ fragte Flori neugierig.

    „Der Wald flüstert von einem alten Geheimnis, das tief in seinem Herzen verborgen liegt. Man sagt, dass dort ein Schatz ruht, der denjenigen belohnt, der ihn findet – aber auch Mut und Klugheit verlangt.“

    Flori’s Augen leuchteten. Ein Abenteuer! Genau das war es, was er sich immer gewünscht hatte. „Wo finde ich diesen Schatz?“ fragte er eifrig.

    Ella deutete mit ihrem Flügel nach Westen. „Folge dem Fluss, bis du den großen Baum mit der gespaltenen Rinde findest. Dort beginnt dein Weg.“

    Flori verabschiedete sich von Ella und machte sich auf den Weg. Der Fluss glitzerte in der Sonne, aber der Weg war nicht einfach. Der Boden war feucht und rutschig, und Flori musste aufpassen, nicht in das kühle Wasser zu fallen.

    Plötzlich hörte er ein leises Weinen. Hinter einem Stein entdeckte er ein kleines Eichhörnchen, das verzweifelt versuchte, eine Nuss aus einer Felsspalte zu befreien.

    „Kann ich dir helfen?“ fragte Flori.

    Das Eichhörnchen nickte traurig. Mit seinen geschickten Pfoten und seiner spitzen Nase schaffte es Flori, die Nuss herauszuholen. Das Eichhörnchen bedankte sich überglücklich und bot Flori an, ihm zu helfen, falls er jemals in Schwierigkeiten geraten sollte. Flori freute sich über den neuen Freund und zog weiter.

    Nach einer langen Wanderung erreichte Flori den Baum mit der gespaltenen Rinde. Er war beeindruckend groß und wirkte, als würde er seit Jahrhunderten dort stehen. Am Fuß des Baumes entdeckte Flori ein Schild mit einer Nachricht:

    Mutige Seele, wähle deinen Weg! Nach rechts führt der Pfad der Weisheit, nach links der Weg der Tapferkeit.

    Flori überlegte. Er wusste, dass er klug sein musste, aber auch mutig, um den Schatz zu finden. Nach kurzem Nachdenken entschied er sich für den Pfad der Tapferkeit.

    Der Pfad führte Flori tiefer in den Wald. Die Bäume standen dicht beieinander, und die Schatten wurden länger. Plötzlich erklang ein tiefes Knurren. Vor ihm stand ein großer grauer Wolf mit leuchtenden Augen.

    „Was suchst du in meinem Revier, kleiner Igel?“ fragte der Wolf mit grimmiger Stimme.

    Flori spürte, wie sein Herz schneller schlug, doch er erinnerte sich an die Worte der Eule: Mut und Klugheit sind der Schlüssel.

    „Ich suche den Schatz des Waldes,“ antwortete er mutig. „Ich will nichts von deinem Revier nehmen.“

    Der Wolf musterte ihn lange, bevor er nickte. „Dann will ich dich prüfen. Was ist stärker: die Stärke der Zähne oder die Klugheit des Geistes?“

    Flori überlegte. „Die Klugheit des Geistes,“ antwortete er. „Denn mit Klugheit kann man Konflikte vermeiden und Freundschaften schmieden.“

    Der Wolf lachte. „Du bist weise, kleiner Igel. Gehe weiter, dein Herz führt dich.“

    Nach der Begegnung mit dem Wolf erreichte Flori eine Lichtung. In der Mitte stand eine alte Steinsäule, auf der ein leuchtendes, goldenes Herz ruhte. Flori trat vorsichtig näher. Das Herz begann zu leuchten und sprach mit einer sanften Stimme:

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