• Fotoprojekte in der Stadt – Kreative DIY-Ideen für beeindruckende Aufnahmen
    2025/04/16

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    Die Stadt ist ein riesiges Spielfeld für Fotografen. Überall gibt es faszinierende Motive, sei es die moderne Architektur, das bunte Treiben auf den Straßen oder die versteckten Details, die erst bei genauerem Hinsehen auffallen. Mit ein wenig Kreativität kannst du in deiner eigenen Stadt einzigartige Fotoprojekte umsetzen. Dabei brauchst du keine teure Ausrüstung – oft reicht schon ein Smartphone oder eine einfache Kamera, um beeindruckende Bilder zu erschaffen. Dieses Kapitel gibt dir Anregungen für DIY-Fotoprojekte, die dich nicht nur als Fotograf weiterbringen, sondern auch die Stadt aus einem neuen Blickwinkel zeigen.


    Straßenfotografie ist eine der spannendsten Disziplinen der Fotografie. Doch anstatt einfach Menschen oder Gebäude zu fotografieren, kannst du gezielt nach neuen Perspektiven suchen. Eine Möglichkeit ist, sich auf Spiegelungen zu konzentrieren – Schaufenster, Wasserpfützen oder glänzende Oberflächen können überraschende Effekte erzeugen. Auch das Spiel mit Licht und Schatten verleiht deinen Bildern eine ganz eigene Stimmung. Besonders interessant wird es in den frühen Morgenstunden oder während der blauen Stunde nach Sonnenuntergang, wenn das Licht weich und atmosphärisch ist. Experimentiere mit ungewöhnlichen Blickwinkeln, indem du dich beispielsweise auf Bodennähe begibst oder aus erhöhter Position fotografierst.

    In vielen Städten gibt es verlassene Gebäude oder ungenutzte Industrieflächen, die eine ganz eigene, fast mystische Atmosphäre ausstrahlen. Diese sogenannten Lost Places eignen sich hervorragend für spannende Fotoprojekte. Bevor du dich jedoch auf den Weg machst, informiere dich über die rechtlichen Bedingungen – nicht jeder Ort darf einfach so betreten werden. Manchmal entstehen gerade an diesen Orten spannende Kontraste: Natur, die sich ihren Raum zurückerobert, oder verfallene Fassaden, die von vergangenen Zeiten erzählen. Hier kannst du gezielt mit Schwarz-Weiß-Fotografie arbeiten oder den Kontrast durch Nachbearbeitung verstärken.

    Die Stadt pulsiert – und das kannst du mit Langzeitbelichtungen eindrucksvoll einfangen. Ob vorbeiziehende Lichter von Autos, das hektische Treiben auf einem Bahnhof oder leuchtende Schilder in der Nacht: Mit längeren Belichtungszeiten erzielst du beeindruckende Effekte. Ein Stativ ist dabei hilfreich, aber wenn du keins hast, kannst du deine Kamera auf einer festen Oberfläche abstellen. Besonders faszinierend sind auch Lichtmalereien, bei denen du mit einer Taschenlampe oder LED-Streifen Muster in die Luft zeichnest. Dadurch entstehen surreale und kreative Bilder, die sonst in der Stadt kaum zu finden sind.

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    Manchmal sind es die kleinen Dinge, die besonders ins Auge fallen. Statt das gesamte Stadtbild zu erfassen, kannst du dich auf minimalistische Fotografie konzentrieren. Suche nach klaren Linien, einfachen Formen oder Farbkontrasten. Fassaden, Treppen oder Straßenmarkierungen können in einem reduzierten Bildaufbau besonders wirkungsvoll sein. Versuche, mit wenig Elementen eine starke Bildaussage zu erzeugen – oft entsteht gerade durch die Einfachheit eine ganz besondere Ästhetik.

    Jede Stadt lebt durch ihre Menschen. Ein großartiges DIY-Fotoprojekt kann es sein, Gesichter und Geschichten einzufangen. Anstatt einfach nur Passanten zu fotografieren, könntest du mit Menschen ins Gespräch kommen und sie um ein Porträt bitten. Frage sie, was sie bewegt, was sie an der Stadt lieben oder welche besonderen Erinnerungen sie damit verbinden. So entstehen nicht nur faszinierende Bilder, sondern auch emotionale Momentaufnahmen, die über das Visuelle hinausgehen.

    Social Media hat die Art und Weise, wie wir Fotografie wahrnehmen, verändert. Plattformen wie Instagram oder TikTok beeinflussen aktuelle Trends und bieten Inspiration für kreative Projekte.

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    6 分
  • Interaktion mit dem städtischen Umfeld für DIY Fotografie. Kreative DIY-Fotografie – Zuhause, in der Stadt und in der Natur
    2025/04/16

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    Wenn du mit deiner Kamera durch die Straßen ziehst, eröffnet sich dir eine Welt voller Möglichkeiten. Du brauchst keine teure Ausrüstung oder exotische Reiseziele, um einzigartige Bilder zu schaffen. Dein städtisches Umfeld bietet dir mehr als genug Inspiration, um die Kunst der DIY-Fotografie in ihrer ganzen Tiefe auszuleben. Die Stadt ist dein Atelier, deine Leinwand, deine unerschöpfliche Quelle von Geschichten und Motiven.


    In der Hektik des Alltags übersehen wir oft die kleinen Dinge. Doch genau diese unscheinbaren Details machen die Stadt zu einem faszinierenden Ort. Schärf deinen Blick für Risse im Asphalt, das Spiel von Licht und Schatten an einer Hauswand oder die Textur einer alten, abgeblätterten Werbetafel. All das erzählt Geschichten, die du mit deiner Kamera festhalten kannst. Geh näher heran, probier Makroaufnahmen aus und experimentiere mit Perspektiven. Manchmal findest du in einer Pütze oder in der Spiegelung eines Schaufensters genau die einzigartige Stimmung, die deinem Bild Tiefe verleiht.

    Eine Stadt lebt. Menschen eilen vorbei, Autos rauschen, Fahrräder klingeln, Tauben flattern über die Plätze. Nutze diese Dynamik! Einfache Techniken wie Langzeitbelichtungen können die Energie der Stadt auf beeindruckende Weise einfangen. Bewegte Lichter, die wie glühende Stränge durch die Straßen fließen, oder Menschen, die als verschwommene Silhouetten durch die Szene huschen, verleihen deinen Bildern eine besondere Intensität. Mit einem Stativ und ein wenig Geduld kannst du die pulsierende Lebendigkeit der Stadt sichtbar machen.

    Städte sind voller Architektur, und jedes Gebäude hat seinen eigenen Charakter. Ob modern, minimalistisch oder historisch – die Vielfalt der Strukturen ist eine Schatzkammer für DIY-Fotografie. Experimentiere mit Linienführungen, Symmetrien und Kontrasten. Steig auf Brücken, such dir ungewohnte Blickwinkel oder fotografiere die gleichen Gebäude zu verschiedenen Tageszeiten. Besonders spannend wird es, wenn du das Spiel zwischen Natur und Architektur einfängst: Ein Baum, der sich an eine Betonwand lehnt, oder eine Pflanze, die sich durch ein Pflastersteinloch ihren Weg ins Licht bahnt, erzählen von der unaufhaltsamen Kraft des Lebens.

    Die Stadt ist nicht nur Stein und Stahl, sondern vor allem die Menschen, die sie beleben. Porträtfotografie in urbanen Umfeldern kann unglaublich inspirierend sein. Du brauchst nicht unbedingt inszenierte Shootings; oft sind es die authentischen Momente, die am meisten berühren. Ein Straßenmusiker in der Abendsonne, ein Lächeln zwischen zwei Fremden oder der Moment der Konzentration bei einer Straßenperformance – das sind Augenblicke, die bleiben. Achte darauf, respektvoll zu fotografieren, und frag, wenn du jemanden besonders porträtieren möchtest. So entstehen nicht nur spannende Bilder, sondern oft auch unerwartete Begegnungen.

    Das Licht in der Stadt ändert sich ständig. Morgendliche Sonnenstrahlen tauchen Fassaden in weiches Gold, während die Abenddämmerung die Stadt in ein Meer aus Schatten und Farben verwandelt. Aber auch schlechtes Wetter hat seinen Reiz: Regentropfen auf Fensterscheiben, Nebel, der Laternenlichter diffundieren lässt, oder der Glanz nasser Straßen nach einem Schauer. Nutze diese Stimmungen, um besondere Atmosphären einzufangen. In solchen Momenten erzählt die Stadt ihre emotionalsten Geschichten.

    Die Welt ist im Wandel, und unsere Städte spiegeln das wider. Nutze die Fotografie, um aktuelle Themen aufzugreifen: Nachhaltigkeit, Gentrifizierung, kulturelle Vielfalt oder Klimawandel. Dokumentiere Orte, die sich im Umbruch befinden, oder suche nach Szenen, die von den Herausforderungen und Hoffnungen unserer Zeit erzählen. Street-Art, Graffiti und urbane Interventionen können kraftvolle Statements sein, die du mit deiner Kamera interpretieren kannst.

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    6 分
  • Checklisten für Smartphone-Fotografie auf Social Media: Vorlagen für Shooting- und Bearbeitungsabläufe. Smartphone-Fotografie für Social Media: Ein Leitfaden für Perfekte Bilder
    2025/04/15

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    Das Smartphone ist längst zu einem unverzichtbaren Begleiter geworden, vor allem in der Welt der sozialen Medien. Die Kamera deines Smartphones ist nicht nur ein Werkzeug, sondern ein Schlüssel zu kreativen und professionell wirkenden Bildern, die auf Social-Media-Plattformen überzeugen können. Damit du deine Bilder sowohl im Shooting-Prozess als auch in der Nachbearbeitung perfektionierst, bietet es sich an, mit strukturierten Checklisten zu arbeiten. Solche Vorlagen helfen dir, den Überblick zu behalten, effizient zu arbeiten und das Beste aus deiner Smartphone-Kamera herauszuholen.


    Jedes großartige Bild beginnt mit der richtigen Vorbereitung. Spontane Schnappschüsse können zwar ihren Reiz haben, doch für ein überzeugendes Ergebnis lohnt es sich, ein klares Konzept zu entwickeln. Überlege dir, welche Botschaft du mit deinem Bild transportieren möchtest. Soll es inspirieren, informieren oder vielleicht ein Produkt hervorheben?

    Eine gründliche Vorbereitung beginnt mit der Suche nach Inspirationen. Du kannst dich durch thematisch passende Fotos inspirieren lassen und dir Gedanken über Stilrichtungen, Farbpaletten oder die Komposition machen. Wähle einen geeigneten Ort aus, der zur Bildidee passt, und überprüfe, ob die Lichtverhältnisse für die geplante Aufnahme ideal sind. Natürliche Lichtquellen wie Tageslicht sorgen oft für die beste Beleuchtung, doch auch künstliche Lichtquellen können gezielt eingesetzt werden.

    Es ist ratsam, alle benötigten Requisiten und Zubehörteile wie Stative oder Untergründe im Vorfeld bereitzulegen. Du kannst dir außerdem Gedanken über die Kleidung und Accessoires der Personen auf dem Bild machen, wenn es um Porträts oder Lifestyle-Fotografien geht. Einheitliche Farben oder kontrastreiche Akzente können den visuellen Reiz deutlich steigern.

    Die Komposition deines Bildes ist entscheidend dafür, ob es beim Betrachter hängen bleibt. Harmonie und Ästhetik spielen hier eine Schlüsselrolle. Achte darauf, das Hauptmotiv klar in den Fokus zu setzen. Die sogenannte Drittelregel ist ein einfaches, aber effektives Werkzeug, um deine Aufnahmen visuell interessanter zu gestalten. Stelle dir das Bild als Gitter aus neun gleich großen Feldern vor. Platziere dein Motiv entlang der Linien oder an den Schnittpunkten.

    Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Perspektive. Ein Bild aus der Vogelperspektive wirkt oft übersichtlich und ruhig, während die Froschperspektive Dynamik und Kraft vermittelt. Spiel mit unterschiedlichen Winkeln, um herauszufinden, welche Perspektive deinem Motiv am meisten Ausdruck verleiht.

    Vergiss nicht, negative Räume – also ungenutzte Flächen im Bild – gezielt einzusetzen. Sie können dem Bild eine gewisse Ruhe verleihen und das Hauptmotiv stärker betonen. Linien, Muster oder Symmetrien im Hintergrund können zusätzlich für Spannung sorgen und die Professionalität deines Fotos unterstreichen.

    Das Licht ist einer der wichtigsten Faktoren in der Fotografie. Es beeinflusst nicht nur die Helligkeit des Bildes, sondern auch die Farben, die Stimmung und die Tiefenwirkung. Natürliches Licht, etwa die warme Beleuchtung während der goldenen Stunde, verleiht deinen Fotos oft eine weiche und angenehme Atmosphäre.

    Doch auch bei künstlichem Licht kannst du spannende Effekte erzielen. Probiere verschiedene Lichtquellen wie Lampen oder reflektierende Oberflächen aus, um gezielte Akzente zu setzen. Vermeide jedoch grelle Lichtquellen oder hartes Blitzlicht, da dies unschöne Schatten oder überbelichtete Stellen erzeugen kann.

    Lichtstreuung ist ein einfacher Trick, um das Bild harmonischer wirken zu lassen. Du kannst dafür beispielsweise durchscheinende Stoffe oder weiße Oberflächen als Diffusor nutzen, um das Licht weicher erscheinen zu lassen.

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    8 分
  • Das Abenteuer von Max, dem mutigen Kaninchen. 20 Spannende und lehrreiche Kindergeschichten am Bauernhof. Tierische Geschichten voller Mut und Freundschaft. Erzählungen von Entdeckern und Freunden
    2025/04/15

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    Die ersten Sonnenstrahlen krochen über den Horizont und malten den Himmel in leuchtenden Farben. Auf dem idyllischen Bauernhof von Bauer Klaus herrschte schon geschäftiges Treiben. Hühner scharrten im Hof, die Kuh Berta mampfte gemütlich Heu, und die Schweine genossen ein Schlammbad. Doch im Kaninchenstall war jemand besonders aufgeregt: Max, das neugierige Kaninchen.

    Max war kein Kaninchen wie jedes andere. Während seine Geschwister am liebsten Karotten knabberten und in der Sonne faulenzten, hatte Max immer den Drang, die Welt zu entdecken. Heute hatte er beschlossen, den Bauernhof zu erkunden – und diesmal wollte er weitergehen als je zuvor.


    Nach dem Frühstück – ein saftiger Kohlblatt-Snack – machte sich Max auf den Weg. Er hatte eine geheime Lücke im Zaun entdeckt, die er nun nutzen wollte. Mit einem schnellen Hoppeln zwängte er sich hindurch und stand plötzlich mitten auf der grünen Wiese, die den Bauernhof umgab.

    Die frische Luft war erfüllt vom Duft nach Blumen und Gras. Max spitzte die Ohren und lauschte. Irgendwo plätscherte ein Bach, Vögel zwitscherten, und in der Ferne erklang das leise Muhen der Kühe. "Das ist es!" dachte Max. "Das große Abenteuer beginnt jetzt!"

    Während Max über die Wiese hüpfte, entdeckte er ein kleines, langsames Tier. Es war eine alte Schildkröte mit einem verschlissenen Panzer.

    "Guten Tag, kleiner Hüpfer," sagte die Schildkröte mit tiefer Stimme. "Was treibt dich so früh hierher?"

    "Ich erkunde die Welt," antwortete Max begeistert. "Ich möchte wissen, was hinter den Feldern liegt."

    Die Schildkröte nickte bedächtig. "Das ist ein lobenswerter Plan. Aber sei vorsichtig, denn nicht alle Orte sind so sicher wie der Bauernhof. Hier auf der Wiese gibt es zwar keine Füchse, aber auch andere Gefahren."

    Max versprach, vorsichtig zu sein, und bedankte sich für den Rat. Die Schildkröte zeigte ihm den Weg zum Bach, wo es nicht nur Wasser, sondern auch spannende Dinge zu entdecken gab.

    Am Bach angekommen, staunte Max über das klare Wasser. Es glitzerte in der Sonne, und kleine Fische schwammen umher. Doch Max’ Aufmerksamkeit wurde von einem lauten "Quak" abgelenkt. Es war Frida, der Frosch.

    "Wer bist du?" fragte Frida neugierig.

    "Ich bin Max, das Kaninchen. Und wer bist du?"

    "Ich bin Frida, die beste Springer-Frosch-Königin weit und breit! Kannst du auch so gut springen wie ich?" fragte Frida herausfordernd.

    Max lachte. "Das können wir ausprobieren!"

    Die beiden veranstalteten ein Sprungwettrennen. Frida sprang mit weiten Sätzen über den Bach, während Max über kleine Steine hüpfte. Es war ein lustiges und spannendes Spiel, und obwohl keiner wirklich gewann, waren sie am Ende beide stolz auf ihre Leistungen.

    Nach der lustigen Zeit mit Frida entschied Max, weiterzuziehen. Bald erreichte er den Rand eines Waldes. Die hohen Bäume warfen Schatten auf den Boden, und es roch nach Moos und Erde. Hier traf Max auf eine weise Eule namens Gustav.

    "Hallo, kleiner Abenteurer," rief Gustav von seinem Ast herab. "Was machst du hier im Wald?"

    "Ich möchte die Welt erkunden," sagte Max mutig.

    "Das ist gut, aber der Wald birgt seine eigenen Gefahren," warnte Gustav. "Bleibe immer auf den Wegen, und halte die Augen offen."

    Max versprach, vorsichtig zu sein, und ging weiter. Doch plötzlich blieb er stehen. Vor ihm lag ein großes Netz aus Brombeerranken, das den Weg versperrte. Er versuchte, sich hindurchzuwinden, blieb aber stecken. Seine kleinen Pfoten zappelten, und er wusste nicht, wie er sich befreien sollte.

    Gerade, als Max dachte, dass sein Abenteuer ein schlechtes Ende nehmen würde, hörte er ein Summen. Eine Biene namens Bella kam herbeigeflogen.

    "Braucht jemand Hilfe?" fragte Bella freundlich.

    "Ja, ich stecke fest!" rief Max verzweifelt.

    Bella flog um die Brombeeren und rief: "Ich hole meine Freunde! Warte kurz!"

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    6 分
  • Der Mönch, der seinen Ferrari verkaufte: Eine Parabel vom Glück von Robin S. Sharma
    2025/04/15

    Details zum Buch: https://markusflicker.com/der-moench-der-seinen-ferrari-verkaufte/Buch auf Amazon: https://amzn.to/4j8bk9v

    „Der Mönch, der seinen Ferrari verkaufte“ ist weit mehr als nur ein Ratgeberbuch – es ist eine moderne Parabel, eine fiktive Erzählung mit spirituellem Tiefgang, in der zentrale Fragen des menschlichen Daseins behandelt werden. Robin S. Sharma nutzt die Geschichte des erfolgreichen Anwalts Julian Mantle als literarisches Mittel, um tiefgreifende Lebensweisheiten zu vermitteln. Der Titel selbst ist provokativ gewählt – der Ferrari steht symbolisch für Reichtum, Status und äußerlichen Erfolg, während der Mönch den inneren Weg, Spiritualität und Selbsttransformation repräsentiert.

    Die grundlegende Idee des Buches ist einfach, aber kraftvoll: Erfolg im klassischen, materiellen Sinne führt nicht zwangsläufig zu einem erfüllten, glücklichen Leben. Vielmehr bedarf es einer bewussten inneren Ausrichtung, einer Reise zu sich selbst, um wirkliche Freude, Frieden und Erfüllung zu finden.

    Die Geschichte wird aus der Perspektive eines ehemaligen Kollegen von Julian erzählt, was dem Buch eine erzählerische Tiefe gibt. Julian Mantle ist ein erfolgreicher, aber ausgebrannter Staranwalt, der eines Tages im Gerichtssaal zusammenbricht – ein Wendepunkt, der sein ganzes Leben verändert. Er zieht sich komplett aus seinem bisherigen Leben zurück und verschwindet nach Indien, wo er auf spirituelle Meister trifft und alte Weisheiten erlernt.

    Nach seiner Rückkehr ist er verwandelt – äußerlich wie innerlich. Der ehemals übergewichtige, gehetzte Mann ist schlank, ruhig, gelassen und strahlt eine tiefe innere Zufriedenheit aus. In langen Gesprächen mit seinem ehemaligen Kollegen gibt Julian nun seine neu gewonnenen Erkenntnisse weiter.

    Sharma nutzt hier einen dialogischen Stil, der stark an klassische spirituelle Lehrgespräche erinnert – ein wenig wie in Platons Dialogen oder in der Bhagavad Gita. Dieser Stil erlaubt es, komplexe Konzepte auf verständliche Weise zu erklären und gleichzeitig eine emotionale Verbindung zum Leser aufzubauen.

    Das Herzstück des Buches ist das sogenannte „System der sieben Tugenden des erleuchteten Lebens“, das Julian in Indien von den Mönchen der fiktiven Himalaya-Bruderschaft der „Sivana“ erlernt. Diese sieben Tugenden sind nicht nur philosophische Konzepte, sondern konkrete, praktische Werkzeuge zur Lebensverbesserung.

    1. Meistere deinen Geist
      Die Kontrolle über die eigenen Gedanken ist der erste Schritt zu einem erfüllten Leben. Gedanken formen Realität. Wer sich ständig mit Negativem beschäftigt, wird Negatives erleben. Der Geist soll wie ein Garten gepflegt werden.

    2. Folge deinem Lebenssinn
      Jeder Mensch hat eine Bestimmung. Es geht darum, den eigenen „Dharma“ zu entdecken – den wahren Lebensweg. Sharma betont die Wichtigkeit von Zielen, Visionen und der bewussten Ausrichtung auf das, was wirklich zählt.

    3. Verbessere deine Disziplin
      Selbstdisziplin, Willensstärke und Ausdauer sind essenziell. Dies wird unter anderem durch Rituale, Meditation und körperliche Übungen gestärkt. Auch einfache Dinge wie frühes Aufstehen und tägliches Reflektieren gehören dazu.

    4. Respektiere deine Zeit
      Zeit ist das kostbarste Gut. Sharma fordert dazu auf, den Moment bewusst zu leben und Prioritäten zu setzen. Jeder Tag sollte ein Ausdruck der eigenen Werte sein.

    5. Diene anderen selbstlos
      Wahres Glück kommt durch Geben. Mitgefühl, Großzügigkeit und selbstloser Dienst sind Schlüssel zur inneren Zufriedenheit. Das Leben bekommt Bedeutung durch das, was wir anderen geben.

    6. Lebe bewusst und im Gleichgewicht
      Ein achtsames Leben in Balance mit der Natur, den Mitmenschen und sich selbst führt zu Harmonie. Sharma warnt vor dem modernen Lebenstempo und lädt zu Entschleunigung und Achtsamkeit ein.

    7. Umfange das Hier und Jetzt
      Der gegenwärtige Moment ist alles, was wir haben. Vergangenheit und Zukunft sind Illusionen. Nur wer ganz im Jetzt lebt, kann Frieden finden.


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    7 分
  • Der kluge Fasan auf dem Bauernhof. 20 Spannende und lehrreiche Kindergeschichten am Bauernhof. Tierische Geschichten voller Mut und Freundschaft. Erzählungen von Entdeckern und Freunden
    2025/04/15

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    Eines sonnigen Morgens erwachte der Bauernhof von Bauer Karl wie immer mit dem frühen Krähen des Hahns. Die Hühner scharrten bereits im Staub, die Schweine grunzten zufrieden, und die Kuh Mathilda kaute gemütlich an ihrem Heu. Doch an diesem Tag sollte der Hof einen neuen Bewohner kennenlernen.

    Plötzlich flatterte ein wunderschöner Fasan auf den Hof. Sein Gefieder schimmerte in den Farben des Regenbogens – grün, blau, rot und gold. Alle Tiere hielten inne und staunten. „Wer bist du denn?“ fragte Mathilda neugierig.


    „Ich bin Frederik, der Fasan. Ich habe mich in den Feldern verirrt und suche einen sicheren Ort,“ antwortete der Fasan mit freundlicher Stimme. Bauer Karl, der gerade vorbeiging, entdeckte den Fasan und beschloss, ihm Unterschlupf auf dem Hof zu gewähren.

    Frederik war nicht wie die anderen Tiere auf dem Hof. Er konnte hoch fliegen und liebte es, auf Zäunen und Baumästen zu sitzen, um die Umgebung zu beobachten. Das weckte die Neugier der anderen Tiere. Besonders das kluge Schaf Lilly wollte wissen, was der Fasan alles sah.

    „Frederik, erzähl uns, was du von dort oben sehen kannst!“ bat Lilly.

    Frederik schmunzelte. „Nun, ich sehe die weiten Felder, den glitzernden Fluss und sogar den Wald am Horizont. Aber wisst ihr, was am interessantesten ist? Ich sehe, wie der Wind durch das Getreide weht und dabei geheimnisvolle Muster zeichnet.“

    Die Tiere waren fasziniert. So hatten sie ihre Umgebung noch nie wahrgenommen. Frederik begann, ihnen von der Welt da draußen zu erzählen, von der er auf seinen Flügen durchs Land viel gesehen hatte.

    Eines Tages beobachtete Frederik etwas Beunruhigendes. Er sah hoch am Himmel einen Raubvogel kreisen. Es war ein Habicht, der nach Beute suchte. Frederik wusste, dass die Hühner auf dem Hof in Gefahr waren.

    Er flatterte sofort zu Mathilda und Lilly. „Ein Habicht kreist über dem Hof! Wir müssen die Hühner warnen!“

    Mathilda nickte. „Aber wie? Die Hühner sind so viele und verstreut.“

    Frederik dachte schnell nach. „Ich werde sie zusammentreiben. Lilly, kannst du die Hühner zur Scheune führen? Dort sind sie sicher.“

    Mit einem lauten Ruf flatterte Frederik über den Hof und warnte die Hühner. Sie folgten seinen Anweisungen und liefen in die Scheune, während Lilly und Mathilda die Nachhut bildeten. Der Habicht musste schließlich unverrichteter Dinge abziehen.

    Nach diesem Ereignis war Frederik der Held des Bauernhofs. Die Tiere schätzten seine Klugheit und seinen Mut. Aber Frederik wollte nicht nur ein Beschützer sein. Er wollte auch, dass die Tiere die Natur besser verstehen.

    Er begann, den Tieren über die verschiedenen Pflanzen auf dem Feld zu erzählen. „Das Weizenfeld dort gibt uns das Korn für Brot, und der Klee auf der Wiese ist wichtig für die Bienen,“ erklärte er eines Tages.

    Sogar Bauer Karl bemerkte, wie hilfreich Frederik war. Er pflanzte extra Blumen für die Bienen und sorgte dafür, dass die Felder noch besser gepflegt wurden.

    Frederik hatte sich mittlerweile so gut auf dem Bauernhof eingelebt, dass die Tiere beschlossen, ihm zu Ehren ein Fest zu veranstalten. Jedes Jahr im Herbst, wenn die Ernte eingebracht wurde, feierten sie das „Fasanenfest“.

    Dabei erzählte Frederik den Tieren spannende Geschichten von seinen Reisen und lehrte sie etwas Neues über die Welt. Alle Tiere freuten sich auf diesen besonderen Tag, und selbst Bauer Karl machte mit.

    Frederik entschied, für immer auf dem Hof zu bleiben. Er liebte die Gemeinschaft und die Sicherheit, die er hier gefunden hatte. Doch er blieb ein Abenteurer im Herzen. Von Zeit zu Zeit flog er in die Ferne, kehrte aber immer zurück, um den Tieren von seinen Entdeckungen zu berichten.

    Der Fasan hatte nicht nur einen Platz auf dem Hof gefunden, sondern auch in den Herzen der Tiere. Sein Mut und seine Klugheit hatten gezeigt, dass selbst ein kleiner Vogel Großes bewirken kann.


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    5 分
  • Hunger Habit: Wie wir mit unserem Gehirn zusammenarbeiten können, um ungesunde Essgewohnheiten zu überwinden von Judson Brewer VAK Verlag
    2025/04/15

    Details zum Buch: https://markusflicker.com/hunger-habit-judson-brewer-vak-verlag/ Buch auf Amazon: https://amzn.to/42wkZ2N

    In „Hunger Habit“ begibt sich Dr. Judson Brewer, renommierter Neurowissenschaftler, Achtsamkeitsexperte und Psychiater, auf eine tiefgehende Reise in das menschliche Essverhalten – genauer gesagt in jene Momente, in denen wir essen, obwohl wir keinen physischen Hunger verspüren. Das Buch richtet sich nicht nur an Menschen mit klassischen Essproblemen oder Übergewicht, sondern an alle, die sich jemals gefragt haben: „Warum esse ich jetzt eigentlich gerade – und will ich das wirklich?“

    Brewer geht in seinem Werk nicht von einem moralischen Standpunkt aus, sondern nähert sich der Frage nach ungesunden Essgewohnheiten mit wissenschaftlicher Neugier, Mitgefühl und einem tiefen Verständnis für die Funktionsweise unseres Gehirns. Statt einfache Tipps oder starre Diätpläne zu geben, bietet er einen neurobiologisch fundierten Zugang, der auf der Kraft der Achtsamkeit und Selbstbeobachtung basiert.

    Das Hauptargument des Buches lautet: Wenn wir unsere ungesunden Essgewohnheiten verstehen und lernen, mit unserem Gehirn statt gegen es zu arbeiten, können wir sie nachhaltig verändern. Dr. Brewer zeigt auf, dass viele unserer Essgewohnheiten in einem Belohnungssystem verankert sind, das ursprünglich für unser Überleben notwendig war. In der heutigen Überflussgesellschaft führt dieses System jedoch häufig zu einem Automatismus, in dem wir Essen mit Trost, Beruhigung oder Belohnung verknüpfen – oft völlig unabhängig von echtem Hunger.

    Das Gehirn liebt Belohnung: Jede positive Erfahrung – insbesondere in stressigen, unangenehmen oder langweiligen Momenten – wird abgespeichert und später wieder abgerufen, wenn eine ähnliche Situation auftaucht. Essen wird so zu einem konditionierten Reflex. In diesem Zusammenhang spricht Brewer von einer „Hunger-Gewohnheitsschleife“ (engl. "habit loop"), die aus Auslöser, Verhalten und Belohnung besteht – ein Konzept, das in der Verhaltenspsychologie gut etabliert ist.

    Ein zentrales Werkzeug zur Unterbrechung dieser Gewohnheitsschleifen ist laut Brewer die Achtsamkeit. Im Gegensatz zu vielen klassischen Diätprogrammen, die auf Willenskraft, Kontrolle und Verzicht setzen, empfiehlt Brewer einen neugierigen und mitfühlenden Blick auf sich selbst. Nicht: „Ich darf das nicht essen!“, sondern: „Was fühle ich gerade? Warum greife ich zu diesem Snack? Was verspricht mir mein Gehirn davon – und was passiert wirklich, wenn ich es esse?“

    Er ermutigt die Leser:innen, sich selbst wie ein:e Wissenschaftler:in zu beobachten – ohne Urteil, mit Neugier. Diese Form der Selbstbeobachtung führt zu einem inneren Abstand zwischen Reiz und Reaktion. Aus automatischen Handlungen werden bewusste Entscheidungen. Und aus vermeintlicher Schwäche entsteht Selbstwirksamkeit.

    Brewer integriert in das Buch einfache, aber wirkungsvolle Übungen, darunter Atembeobachtung, Körperwahrnehmung, Gedanken-Tracking und das „RAIN“-Modell (Recognize – Accept – Investigate – Nurture), das sich besonders bei schwierigen Emotionen als hilfreich erweist.

    Ein besonderes Element des Buches ist das strukturierte 21-Tage-Programm, das Leser:innen dabei begleitet, Schritt für Schritt ihre eigenen Essmuster zu erforschen und zu transformieren. Anders als viele andere Programme ist dieses nicht auf Leistung ausgerichtet, sondern auf Erkenntnis. Jeder Tag widmet sich einem neuen Aspekt: z. B. dem Umgang mit Langeweile, emotionalem Essen, sozialem Druck oder Heißhunger auf Zucker und Fett.

    Das Programm ist liebevoll aufgebaut und wirkt wie ein täglicher Begleiter. Dabei kombiniert Brewer Meditationen, Reflexionsfragen, wissenschaftliche Erklärungen und Erfahrungsberichte von Menschen, die mit seiner Methode bereits gearbeitet haben. Es ist eine Einladung zum Innehalten – nicht zur Selbstoptimierung, sondern zur Rückverbindung mit dem eigenen Körper und Geist.

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    7 分
  • ChatGPT & Midjourney für Fotografen. Was bringt künstliche Intelligenz für kreative Fotografen und wird es die persönliche Fotografie ersetzen?
    2025/04/13

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    Wenn du heute als Fotograf unterwegs bist – sei es beruflich oder leidenschaftlich in deiner Freizeit – spürst du vielleicht schon, dass sich etwas grundlegend verändert. Künstliche Intelligenz ist längst nicht mehr nur ein Begriff aus der Zukunftsforschung oder Science-Fiction. Sie ist real, leistungsstark und zunehmend allgegenwärtig. Tools wie ChatGPT und Midjourney öffnen dir neue Türen, aber sie stellen dich auch vor ganz neue Fragen: Wie viel kreative Macht willst – oder musst – du abgeben? Und wird die persönliche Fotografie dadurch nicht überflüssig?


    Bevor du jetzt denkst, dass es hier nur um Technik geht: Es geht um deine Rolle als Künstler. Um deine Art, mit Bildern Geschichten zu erzählen, Gefühle auszudrücken und Realität in all ihrer Vielfalt zu interpretieren. Und genau hier setzen diese neuen Werkzeuge an – als Erweiterung deiner Möglichkeiten, aber auch als Herausforderung deiner Individualität.

    Midjourney ist ein auf KI basierendes Bildgenerierungstool, das aus einfachen Texteingaben hochkomplexe visuelle Kompositionen erstellt. Du gibst beispielsweise ein: „Porträt einer älteren Frau im Stil von Rembrandt, in goldenem Licht, mit tiefer Emotion im Blick“, und in wenigen Sekunden entstehen Bilder, die kaum von Fotografien oder Gemälden zu unterscheiden sind. Wenn du schon länger fotografierst, weißt du, wie viel Planung, Lichtführung, Ausdrucksarbeit und Nachbearbeitung normalerweise nötig sind, um ein vergleichbares Ergebnis zu erzielen.

    Hier liegt auch der Knackpunkt: Midjourney braucht keine Kamera, kein Licht, kein Modell. Es braucht nur dich – und deine Vorstellungskraft. Statt einen Ort aufzusuchen oder ein Shooting zu organisieren, formulierst du deine Idee in Worte, und das Tool setzt sie visuell um. Für viele Kreative eröffnet das neue Möglichkeiten: Du kannst Konzepte visualisieren, bevor du sie real umsetzt. Du kannst Stimmungen ausprobieren, mit Farben, Perspektiven und Kompositionen experimentieren. Aber du wirst auch merken: Das Tool generiert, es interpretiert – aber es fühlt nicht. Deine persönliche Handschrift, deine Entscheidungen im Moment der Aufnahme, dein Gespür für Timing und Atmosphäre – das kann Midjourney nicht ersetzen.

    Auch ChatGPT hat in der Welt der Fotografie seinen Platz gefunden, wenn auch auf ganz andere Weise. Hier geht es nicht um Bilder, sondern um Worte. Doch Worte sind mächtiger, als man oft denkt. Du kannst ChatGPT nutzen, um Bildideen zu entwickeln, Serien zu konzipieren, Moodboards zu beschreiben oder gar ein ganzes Fotobuch zu planen. Es hilft dir, Geschichten zu deinen Bildern zu schreiben, deine Webseite oder Social-Media-Beiträge zu formulieren oder eine Ausstellungskonzeption zu skizzieren.

    Die KI wird dabei nicht müde, stellt dir Fragen, bringt dich auf neue Gedanken, erweitert deine Perspektive. Sie ist kein Ersatz für deinen kreativen Instinkt, aber ein Spiegel, der deine Ideen reflektiert – und oft überraschend weiterspinnt. Wenn du im kreativen Loch steckst, hilft dir ChatGPT, dich neu zu orientieren. Wenn du einen Bildband erarbeiten willst, kann es dir helfen, deine Gedanken zu ordnen, Kapitelüberschriften zu formulieren oder dein Konzept sprachlich zu schärfen.

    Hier kommen wir zu einer Frage, die viele Fotograf:innen heute beschäftigt – vielleicht auch dich: Werden Menschen in Zukunft noch echte Fotos machen wollen, wenn sie stattdessen realistisch wirkende Bildwelten mit wenigen Klicks erzeugen können? Die Antwort ist vielschichtig.

    Wenn du lernst, diese neuen Technologien klug und bewusst zu integrieren, kannst du nicht nur mithalten – du kannst gestalten. Du kannst dir Freiräume schaffen, neue Wege beschreiten, anders denken. Die Frage ist also nicht: Wird KI die Fotografie ersetzen? Sondern: Wie wirst du Fotografie mit KI neu definieren?


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