エピソード

  • Jonglage in der Rotphase
    2025/04/07

    🎭 Jonglage an der roten Ampel – Kölns gefährlichste Kunstform? 🚦🔥

    Du stehst an der Ampel, starrst ins Nichts, plötzlich – zack! – taucht ein Jongleur auf, wirft Bälle, Kegel oder brennende Fackeln durch die Luft und hofft, dass du am Ende mehr als nur einen müden Blick übrig hast. Aber Moment mal… darf der das überhaupt? 🤔

    In dieser Folge tauchen wir ein in die wilde Welt der Straßenjonglage im Kölner Stadtverkehr. Ist das noch Kunst oder schon Verkehrsgefährdung? Braucht man für sowas einen Führerschein oder einfach nur gute Reflexe? Und was passiert, wenn die Show länger dauert als die Rotphase? 🚦😅

    Eins ist klar: Zwischen Feinstaub und genervten Autofahrern gibt’s Leute, die für ein bisschen Zirkus in der Rushhour sorgen – und das verdient Applaus! 👏 Aber nur, wenn die Ampel wirklich noch rot ist…

    Jetzt reinhören, lachen und nie wieder gelangweilt an einer Ampel stehen! 🎧😂

    続きを読む 一部表示
    20 分
  • Dashcam: Uuund Action!
    2025/03/31

    Du fährst gemütlich durch die Stadt, denkst an nichts Böses, als plötzlich ein anderer Autofahrer mit dem IQ eines kaputten Blinkerhebels vor dir die Spur wechselt. Vollbremsung! Fast-Unfall! Puls auf 180! Aber dann die Erleuchtung: „Zum Glück hab ich ja meine Dashcam!“

    Tja… und jetzt? Kannst du damit den Verkehrsrowdy überführen oder darfst du dir das Video höchstens als spannendes Heimkino beim nächsten Netflix-Abend reinziehen? 🤔

    Ja… aber auch nein… also vielleicht. Willkommen in Deutschland, dem Land der kompliziertesten Verkehrsregeln seit Erfindung des Zebrastreifens!

    • Grundsätzlich sind Dashcams nicht verboten. Aber sie dürfen nicht dauerhaft aufnehmen, weil das gegen den Datenschutz verstößt. (Ja, selbst wenn du nur deine eigenen Schimpftiraden aufnehmen willst.)
    • Kurzzeitige Aufnahmen sind okay, z. B. wenn deine Kamera nur speichert, wenn es einen Crash gibt. Aber ein 24/7-Big-Brother-Roadtrip? Leider nein.
    • Kommt drauf an! Wenn dein Video zufällig den neuen „Fast & Furious“-Film ersetzen könnte, dann wird das Gericht skeptisch.
    • Aber: Das Bundesverfassungsgericht hat 2018 entschieden, dass Dashcam-Aufnahmen als Beweismittel verwendet werden können – wenn sie nicht zu krass gegen den Datenschutz verstoßen.
    • Bedeutet: Wenn du jemandem ins Gesicht zoomst, wie er sich in der Nase bohrt, könnte es schwierig werden. Aber wenn du einfach nur den Unfallhergang filmst? Dann vielleicht ja.

    Dashcams sind erlaubt, aber mit Einschränkungen. Und wenn du glaubst, dass du dich mit den Aufnahmen immer retten kannst – Vorsicht! Das Ding zeichnet ja auch auf, wie du bei Rot rüberbretterst oder mit einer Hand am Handy und der anderen im Burger durch die Gegend gurkst.

    Merke: Dashcams sind wie Zeugen – sie können dir helfen, aber auch verraten, dass du selbst Mist gebaut hast. 😆🚗💨


    続きを読む 一部表示
    22 分
  • Pfandpflicht
    2025/03/24

    Kennst du das? Du hast über Monate brav deine leeren Getränkekisten gesammelt – ein echtes Monument deutscher Trinkkultur! Und dann, eines schönen Tages, beschließt du, deinen Reichtum einzulösen. 10 Kästen auf einmal! Voller Vorfreude schiebst du deine Plastik- und Bierkastenschätze in den Getränkemarkt, denkst an das satte Pfandgeld, das bald deine Taschen füllen wird… und dann sagt der Typ an der Kasse: „Nee, nehm' ich nicht.“

    WAS?! Darf der das?! 🤯

    Kurze Antwort: Kommt drauf an.
    Lange Antwort: Kommt auch drauf an – aber mit mehr Bürokratie! 🇩🇪

    1. „Zu viele Kästen!“ – Manche Läden stellen sich an, als würde man versuchen, die Pfandautomaten mit einer ganzen Brauerei zu fluten. ABER: Theoretisch müssen Händler das Pfand zurücknehmen, wenn sie die Marke auch verkaufen. Theoretisch. Praktisch gibt’s oft ein Limit, damit nicht der halbe Getränkemarkt zur Leergut-Deponie wird.

    2. „Falsche Marke!“ – Verkauf der Laden kein Buxtehuder Bergquell oder keinen badischen Wurzelhopfen-Sprudel? Dann kann es sein, dass sie die Kisten wirklich nicht annehmen müssen. Das ist ungefähr so, als würdest du im Dönerladen mit Pizza-Gutschein bezahlen wollen.

    3. „Defekte Kästen!“ – Wenn deine Kisten aussehen, als hättest du sie für ein Wrestling-Match benutzt, kann es sein, dass du sie nicht mehr loswirst. Pfand gibt’s nur für „normale Gebrauchsspuren“. Also keine Explosionstests mit Böllern machen.

    4. „Kein Bock!“ – Manche Händler versuchen’s einfach, weil sie denken, dass du dich nicht auskennst. Aber da kommst du ins Spiel: Bleib hart! Du bist nicht nur Kunde, sondern auch Pfand-Krieger! 💪

    • Freundlich bleiben, aber bestimmt sein! (Ja, schwer, wenn man 10 Kästen durch die Gegend geschleppt hat.)
    • Auf die Pfandpflicht hinweisen! „Mein Freund, der Gesetzgeber sagt, du musst!“ Klingt nicht sexy, aber funktioniert.
    • Zur Not woanders hinfahren. (Ja, nervig. Aber besser als Leergut-Sammler des Jahres zu werden.)

    Pfand ist Pflicht – aber keine Garantie für einen stressfreien Rückgabe-Prozess! Also überlege gut, bevor du das nächste Mal 10 Kästen sammelst – oder investiere in einen Gabelstapler und plane eine richtige Rückgabe-Strategie. 😆♻️


    続きを読む 一部表示
    21 分
  • Fahrrad auf der Autobahn
    2025/03/17

    Stell dir vor: Du strampelst gemütlich mit deinem Fahrrad durch die Stadt, plötzlich denkst du dir: „Hey, warum eigentlich nicht mal die Autobahn nehmen? Da gibt’s keine Ampeln, keine nervigen Kopfsteinpflaster und die Autos fahren auch endlich mal in einer Spur!“ Klingt nach einem Traum, oder? Ja, wenn man lebensmüde ist. 😅

    Die Rechtslage ist da ziemlich eindeutig: Nein, du darfst nicht mit dem Fahrrad auf die Autobahn! 🚫 Aber warum eigentlich?

    1. Autobahnen sind für schnellen Verkehr gedacht. – Und zwar richtig schnell. Wenn du da mit deinem Drahtesel zwischen LKWs und Sportwagen pedaliertest, wäre das ungefähr so, als würde eine Schnecke auf einer Formel-1-Strecke mitfahren. 🐌💨

    2. Sicherheitsrisiko! – Du hast weder Knautschzone noch Airbag, und wenn ein SUV mit Tempo 130 an dir vorbeidonnert, fühlt sich das nicht nach einer frischen Brise an, sondern eher wie eine kostenlose Ganzkörper-Peeling-Therapie.

    3. Schilder sagen ganz klar: Nö. – An jeder Auffahrt hängt so ein rundes Schild mit einem roten Fahrrad drauf und einem fetten Strich durch. Das bedeutet im Klartext: „Hier nicht, Kollege!“ Es ist also nicht nur eine schlechte Idee, sondern auch eine, für die man richtig zur Kasse gebeten wird. 💸

    4. Und was ist mit dem Standstreifen? – Ja, der ist frei… für Pannenfahrzeuge! Wenn du dich da mit deinem Fahrrad hinstellst, weil du eine Reifenpanne hast, bist du ungefähr so willkommen wie ein Grillfest in der Fußgängerzone.

    Aber ganz ehrlich: Wer ernsthaft in Erwägung zieht, mit dem Fahrrad auf die Autobahn zu fahren, sollte vielleicht weniger über Verkehrsregeln und mehr über Lebensentscheidungen nachdenken. 🚴‍♂️💭

    Also bleibt dabei: Radwege sind deine Freunde, Autobahnen nicht. Und wenn du doch mal schneller sein willst, kauf dir ein E-Bike oder lass dich von einem LKW im Windschatten ziehen – aber sag nicht, dass du die Idee von mir hast. 😆

    続きを読む 一部表示
    19 分
  • Parken und Parken lassen
    2025/03/10

    Es ist ein sonniger Nachmittag in Köln, du drehst die hundertste Runde um den Block, deine Hoffnung auf einen freien Parkplatz ist nur noch ein schwacher Funke. Und dann – ein Wunder! Eine perfekte Lücke, direkt vor der Tür! Doch halt! Da steht schon jemand. Kein Auto. Nur ein Mensch. Mit ausgebreiteten Armen, fest entschlossen, diesen Parkplatz für „gleich kommt mein Kumpel!“ freizuhalten.

    Kurze Antwort: Nein! Lange Antwort: NEEEEEEEEEIIIIIN!

    • Der Gehweg ist für Fußgänger, die Straße ist für Fahrzeuge – und wer sich wie ein Poller in eine Parklücke stellt, ist leider trotzdem kein offizielles Verkehrsschild.
    • Rechtlich gesehen ist das „Selbstjustiz“ und kann sogar als Nötigung (§ 240 StGB) gewertet werden – also streng genommen stehst du da nicht nur im Weg, du begehst vielleicht sogar eine Straftat!
    • Die Straße gehört allen Verkehrsteilnehmern, nicht denen, die den schnellsten Cousin haben, der „gleich da ist!“
    1. Freundlich bleiben. Vielleicht merkt die Person ja von selbst, dass sie gerade den Rechtsstaat mit Füßen tritt.
    2. Hupen? Bringt nix. Menschen haben keine Sensoren wie Autos, die bei Lärm automatisch ausweichen.
    3. Ordnungsamt oder Polizei rufen? Ja, das könnte helfen – aber seien wir ehrlich: Bis die kommen, hat dein Rivale wahrscheinlich schon ein Sofa in die Lücke gestellt.
    4. Langsam reinrollen? Bitte nicht! Menschen sind kein Bordstein – und du willst ja nicht viral gehen als „Typ, der Oma Erna umgeparkt hat“.

    Einen Parkplatz mit dem eigenen Körper zu reservieren ist nicht erlaubt, nicht clever und vor allem nicht sinnvoll. Der Straßenverkehr ist kein Freibad, wo man mit einem Handtuch sein Revier markieren kann. Wer zuerst mit dem Auto da ist, kriegt den Platz – und wer sich in eine Parklücke stellt, hat dort genauso wenig verloren wie ein Manta mit Fuchsschwanz in einer Fahrradstraße. 🚗😆


    続きを読む 一部表示
    22 分
  • Nein zu Cookies
    2025/02/24

    Kennst du das? Du willst einfach nur einen harmlosen Artikel lesen, ein Rezept suchen oder schnell eine Info googeln – und dann kommt sie: Die Cookie-Wand des Grauens.

    „Diese Website verwendet Cookies.“ – Ja, danke, als ob ich eine Wahl hätte. Akzeptieren? Ablehnen? Oder doch lieber dreißig Minuten lang durch die Datenschutzeinstellungen scrollen, um herauszufinden, welche Kekse mich ausspionieren dürfen?

    Und die Anbieter sind ja auch richtig kreativ geworden, um uns in die Falle zu locken:
    👉 Der psychologische Trick: „Cookies ablehnen“ ist eine unscheinbare graue Schrift, während „ALLE AKZEPTIEREN“ in leuchtendem Grün blinkt, als gäbe es dafür einen Preis.
    👉 Der Dreifach-Klick-Marathon: Erst das Banner, dann die „erweiterten Einstellungen“, dann die „individuellen Präferenzen“. Und am Ende doch aus Versehen alles akzeptiert.
    👉 Der „Wir geben dir einfach gar keine Wahl“-Move: Manche Seiten sagen einfach „Ohne Cookies gibt’s hier nix!“. Ach so? Dann geh ich halt auf eine andere Seite – ach Mist, die macht’s genauso!

    Und das Beste: Man klickt sich durch diese Cookie-Hölle, lehnt alles ab – und was passiert? Beim nächsten Besuch ist wieder alles zurückgesetzt. Es ist, als ob dein Toaster sich jedes Mal neu überlegen würde, ob er Toast überhaupt rösten will.

    Fazit: Das Internet ist heute wie eine WG mit einem schlechten Mitbewohner. Du versuchst, keine Kekse zu essen, aber er versteckt sie in jeder Ecke – und wenn du sie findest, tut er so, als hätte er nie davon gehört. 🍪🤯

    続きを読む 一部表示
    22 分
  • Sammelklage gegen Amazon
    2025/02/17

    Es gibt ja Dinge, die so sicher sind wie der Paketbote, der genau dann klingelt, wenn man unter der Dusche steht. Zum Beispiel, dass Amazon immer einen Weg findet, uns mit seinen Preisen, AGBs oder Prime-Versprechen zu verwirren. Aber dieses Mal haben sich die Kunden gewehrt – mit einer Sammelklage, die sogar Jeff Bezos kurz vom Raketenbauen abgelenkt hat.

    Der Vorwurf: Amazon soll durch undurchsichtige Vertragsklauseln Kund:innen benachteiligt und Preise manipuliert haben. Überraschung! Dass die „unwiderstehlichen Blitzangebote“ manchmal teurer sind als der Normalpreis oder dass Prime-Vorteile in etwa so vorhersehbar sind wie das Wetter in April – all das führte dazu, dass sich wütende Verbraucher:innen zusammentaten und vor Gericht zogen.

    Der Ausgang: Nach langem Hin und Her wurde entschieden, dass Amazon eine saftige Entschädigung zahlen muss. Wer sich bei der Klage beteiligt hat, darf sich nun über einen kleinen Geldbetrag freuen – wahrscheinlich so viel, dass es gerade für ein Amazon-Basics-Ladekabel reicht (das nach drei Monaten kaputt geht).

    Die Moral der Geschichte?
    Wenn du das Gefühl hast, dass dich ein Unternehmen über den Tisch zieht, dann melde dich bei den Verbraucherzentralen! Die freuen sich über jede Beschwerde – fast so sehr wie Amazon über deine Bestellungen. Und wer weiß? Vielleicht wird deine nächste Reklamation ja der Startschuss für die nächste große Sammelklage. Also: Augen auf beim Online-Shopping – und immer schön die AGBs lesen. Oder wenigstens so tun. 😆📦


    続きを読む 一部表示
    20 分
  • Darf Aldi Dubai?
    2025/02/10

    Aldi ist ja bekannt dafür, knallhart zu kalkulieren. Doch dieses Mal haben sie sich nicht an der Kasse, sondern im Gerichtssaal um den Preis gestritten – und zwar um den Preis einer Schokolade aus Dubai.

    Die Geschichte beginnt mit einer luxuriösen Schokolade, die in den Regalen eines Aldi-Süd-Markts auftauchte. Blöd nur, dass es sich dabei um eine edle Süßigkeit aus Dubai handelte, die dort für echtes Luxus-Flair sorgt – also genau das Gegenteil von „beste Qualität zum besten Preis“. Aldi-Kunden lieben Schnäppchen, aber wenn die Tafel plötzlich das kostet, was sie normalerweise für einen ganzen Einkaufswagen bezahlen, hört der Spaß auf.

    Schnell wurde klar: Diese Schokolade war nie für den deutschen Discounter-Markt bestimmt. Der Hersteller war entsetzt und klagte. Die Begründung: Seine Marke passe einfach nicht in das bescheidene Aldi-Ambiente. Schließlich geht man nicht in einen Discounter, um sich für 15 Euro eine Tafel Schokolade zu gönnen – es sei denn, man will an der Kasse mal so richtig für Chaos sorgen.

    Aldi hingegen sah das Ganze entspannt. Sie dachten sich wohl: „Wenn wir teure Schokolade billig verkaufen können, warum nicht?“ Doch das Gericht war anderer Meinung. Die Schokolade durfte nicht mehr verkauft werden – vermutlich weil sie den Preis pro Kilo für Aldi-Kunden in schwindelerregende Höhen trieb und damit gegen die ungeschriebenen Gesetze des Discounters verstieß.

    Das Ergebnis: Aldi muss die luxuriöse Schokolade aus den Regalen nehmen, und die Kunden müssen sich wieder mit den klassischen 39-Cent-Tafeln zufriedengeben. Fazit: Manchmal ist es eben doch besser, bei Aldi einfach Aldi zu bleiben. 🍫😆

    続きを読む 一部表示
    19 分