• Selfie Portrait mit dem Smartphone. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business

  • 2025/03/08
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Selfie Portrait mit dem Smartphone. Fotografieren und Filmen mit dem Smartphone: Bessere Fotos und Videos mit dem Handy für Freizeit, Hobby und Business

  • サマリー

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    Die Kamera des Smartphones ist längst mehr als nur ein praktisches Tool für gelegentliche Schnappschüsse. Sie ist ein Spiegel unserer Identität, eine Bühne für unsere Persönlichkeit und ein ständiger Begleiter im Alltag. Selfies sind eine der häufigsten Anwendungen moderner Smartphone-Kameras – doch wie gelingt ein wirklich gutes Selfie, das nicht künstlich oder überinszeniert wirkt? Und wie kannst du dich beim Filmen und Fotografieren mit dem Smartphone authentisch in Szene setzen?

    Ein Selfie sollte nicht ewig dauern. Die besten Selbstporträts entstehen in der Spontanität des Moments, wenn du dich nicht zu sehr damit beschäftigst, wie du aussehen solltest, sondern einfach das festhältst, was ist. Viel zu oft wird ein Selfie zu einer kleinen Fotosession mit Dutzenden Versuchen, um das „perfekte“ Bild zu bekommen. Doch diese Perfektion nimmt dem Bild oft die Seele.

    Es geht um Echtheit. Menschen verbinden sich mit Bildern, die Emotionen transportieren. Ein offenes Lächeln, ein natürlicher Blick, vielleicht sogar ein kleines Missgeschick – all das macht das Selfie lebendig. Social Media bewegt sich ohnehin immer mehr in Richtung Authentizität. Der Trend geht weg von stark bearbeiteten, unnatürlich perfekten Bildern hin zu einem realeren, ungefilterten Look. Warum also nicht gleich ehrlich sein?

    Gutes Licht ist der Schlüssel zu einem gelungenen Selfie. Natürliches Tageslicht – am besten indirekt – schmeichelt deinem Gesicht viel mehr als künstliches Licht. Weiches Morgen- oder Abendlicht verleiht deiner Haut einen sanften Glanz und verhindert harte Schatten.

    Wenn du in Innenräumen bist, positioniere dich so, dass das Licht von vorne kommt und nicht von oben oder hinten. Lampenlicht kann oft einen unnatürlichen Farbstich erzeugen, der dein Gesicht müde oder blass wirken lässt.

    Dunkle Umgebungen? Dann hilft der Nachtmodus vieler moderner Smartphones. Und wenn du Selfies im Dunkeln machst, kann der Bildschirm deines Smartphones als Lichtquelle dienen. Viele Geräte bieten mittlerweile eine Display-Blitzfunktion an, die dein Gesicht aufhellt, ohne dass das Bild überbelichtet wird.

    Ein klassischer Fehler bei Selfies ist die Perspektive. Die Kamera sollte nie zu tief sein, da das dein Gesicht unvorteilhaft verzerren kann. Am besten hältst du das Smartphone leicht oberhalb deiner Augenhöhe und neigst es ein wenig. Das öffnet deine Gesichtszüge und sorgt für eine schmeichelhafte Proportion.

    Wenn du mit verschiedenen Winkeln spielst, kannst du herausfinden, welche Perspektive dir am meisten zusagt. Manche Menschen sehen frontal besser aus, andere bevorzugen einen leichten seitlichen Winkel. Sei experimentierfreudig, aber verliere dich nicht in Perfektionismus.

    Neben Selfies ist auch das Filmen mit dem Smartphone so einfach wie nie zuvor – aber auch hier gilt: Natürlichkeit ist wichtiger als Perfektion.

    Eine gute Videoaufnahme lebt von der Bewegung und dem Ausdruck. Wenn du in die Kamera sprichst, stelle dir vor, du unterhältst dich mit einer echten Person. Ein lockerer, spontaner Ton wirkt immer besser als eine zu einstudierte Rede.

    Wenn du dich bewegst, achte darauf, dass du nicht zu schnell oder hektisch bist. Moderne Smartphones haben hervorragende Bildstabilisatoren, aber eine ruhige Hand sorgt dennoch für angenehmere Aufnahmen. Falls du regelmäßig filmst, kann ein kleines Stativ oder ein Gimbal hilfreich sein.

    Viele Menschen fühlen sich unwohl, wenn sie Selfies machen oder sich selbst filmen. Vielleicht kennst du das: Du willst ein Selfie aufnehmen, siehst aber Passanten in der Nähe und fühlst dich beobachtet. Oder du willst eine Instagram-Story aufnehmen, aber sobald du die Kamera auf dich richtest, wirst du unsicher.

    Nimm dir nicht zu viel Zeit für ein Selfie. Der beste Moment ist immer jetzt – und der muss nicht inszeniert werden. ...


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あらすじ・解説

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Die Kamera des Smartphones ist längst mehr als nur ein praktisches Tool für gelegentliche Schnappschüsse. Sie ist ein Spiegel unserer Identität, eine Bühne für unsere Persönlichkeit und ein ständiger Begleiter im Alltag. Selfies sind eine der häufigsten Anwendungen moderner Smartphone-Kameras – doch wie gelingt ein wirklich gutes Selfie, das nicht künstlich oder überinszeniert wirkt? Und wie kannst du dich beim Filmen und Fotografieren mit dem Smartphone authentisch in Szene setzen?

Ein Selfie sollte nicht ewig dauern. Die besten Selbstporträts entstehen in der Spontanität des Moments, wenn du dich nicht zu sehr damit beschäftigst, wie du aussehen solltest, sondern einfach das festhältst, was ist. Viel zu oft wird ein Selfie zu einer kleinen Fotosession mit Dutzenden Versuchen, um das „perfekte“ Bild zu bekommen. Doch diese Perfektion nimmt dem Bild oft die Seele.

Es geht um Echtheit. Menschen verbinden sich mit Bildern, die Emotionen transportieren. Ein offenes Lächeln, ein natürlicher Blick, vielleicht sogar ein kleines Missgeschick – all das macht das Selfie lebendig. Social Media bewegt sich ohnehin immer mehr in Richtung Authentizität. Der Trend geht weg von stark bearbeiteten, unnatürlich perfekten Bildern hin zu einem realeren, ungefilterten Look. Warum also nicht gleich ehrlich sein?

Gutes Licht ist der Schlüssel zu einem gelungenen Selfie. Natürliches Tageslicht – am besten indirekt – schmeichelt deinem Gesicht viel mehr als künstliches Licht. Weiches Morgen- oder Abendlicht verleiht deiner Haut einen sanften Glanz und verhindert harte Schatten.

Wenn du in Innenräumen bist, positioniere dich so, dass das Licht von vorne kommt und nicht von oben oder hinten. Lampenlicht kann oft einen unnatürlichen Farbstich erzeugen, der dein Gesicht müde oder blass wirken lässt.

Dunkle Umgebungen? Dann hilft der Nachtmodus vieler moderner Smartphones. Und wenn du Selfies im Dunkeln machst, kann der Bildschirm deines Smartphones als Lichtquelle dienen. Viele Geräte bieten mittlerweile eine Display-Blitzfunktion an, die dein Gesicht aufhellt, ohne dass das Bild überbelichtet wird.

Ein klassischer Fehler bei Selfies ist die Perspektive. Die Kamera sollte nie zu tief sein, da das dein Gesicht unvorteilhaft verzerren kann. Am besten hältst du das Smartphone leicht oberhalb deiner Augenhöhe und neigst es ein wenig. Das öffnet deine Gesichtszüge und sorgt für eine schmeichelhafte Proportion.

Wenn du mit verschiedenen Winkeln spielst, kannst du herausfinden, welche Perspektive dir am meisten zusagt. Manche Menschen sehen frontal besser aus, andere bevorzugen einen leichten seitlichen Winkel. Sei experimentierfreudig, aber verliere dich nicht in Perfektionismus.

Neben Selfies ist auch das Filmen mit dem Smartphone so einfach wie nie zuvor – aber auch hier gilt: Natürlichkeit ist wichtiger als Perfektion.

Eine gute Videoaufnahme lebt von der Bewegung und dem Ausdruck. Wenn du in die Kamera sprichst, stelle dir vor, du unterhältst dich mit einer echten Person. Ein lockerer, spontaner Ton wirkt immer besser als eine zu einstudierte Rede.

Wenn du dich bewegst, achte darauf, dass du nicht zu schnell oder hektisch bist. Moderne Smartphones haben hervorragende Bildstabilisatoren, aber eine ruhige Hand sorgt dennoch für angenehmere Aufnahmen. Falls du regelmäßig filmst, kann ein kleines Stativ oder ein Gimbal hilfreich sein.

Viele Menschen fühlen sich unwohl, wenn sie Selfies machen oder sich selbst filmen. Vielleicht kennst du das: Du willst ein Selfie aufnehmen, siehst aber Passanten in der Nähe und fühlst dich beobachtet. Oder du willst eine Instagram-Story aufnehmen, aber sobald du die Kamera auf dich richtest, wirst du unsicher.

Nimm dir nicht zu viel Zeit für ein Selfie. Der beste Moment ist immer jetzt – und der muss nicht inszeniert werden. ...


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