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In seinem Roman Quittenbäume erzählt Gökhan Göksen die Geschichte von Matthias, einem Jungen, der seine erste Liebe verliert. Seine sonst so sichere Welt, bestehend aus einer intakten Familie, einem schönen Zuhause, guten Schulnoten, gerät ins Wanken. Noch bevor er das Abitur erreicht, verliert er den Glauben daran, dass das Leben schön sein kann. In einer Freistunde auf dem Schulhof lächelt ihn das Glück an und er versucht es festzuhalten. Eine anrührende Geschichte über die Liebe, die so uneindeutig sein kann, beginnt.

Ein Buch über zwei starke Frauen, Charlotte in London und Fatima in Kairo. Zwei Attentate, zwei Schicksale und die Leben der beiden Frauen, die sich nie begegnen werden, sind dennoch auf denselben Nullpunkt zurückgeworfen. Jede für sich geht durch den größten Schmerz ihres Lebens, die eine mit Hass, die andere mit Vergebung.

Nehmen Sie diesen Essay nicht ganz so ernst, er soll unterhalten und zum Nachdenken anregen. Mit kurzen Denkansätzen, die mich in den letzten Jahren immer wieder interessiert haben, und mit Entwicklungen, die ich dazu erkennen konnte. Ich habe die Quellen vieler Zitate, die ich mal irgendwann gelesen hatte, nicht mehr finden können, da sie etliche Jahre alt sind. Ernste Themen, gemischt mit kuriosen Dingen, die mal in Zeitungen standen, werde ich besprechen. Irgendwie sollte das mal gesagt werden. z.B. Fairer Lohn, Gerechtigkeit, Soziales Verhalten, Frauen und Männer.