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In the spring of 1945, at Rechnitz on the Austrian-Hungarian border, not far from the front lines of the advancing Red Army, Countess Margit Batthyany gave a party in her mansion. The war was almost over, and the German aristocrats and SS officers dancing and drinking knew it was lost. Late that night, they walked down to the village, where 180 enslaved Jewish labourers waited, made them strip naked, and shot them all before returning to the bright lights of the party.

Als der Journalist Sacha Batthyany zufällig erfährt, dass seine Großtante Margit in eines der schlimmsten Nazi-Verbrechen am Ende des Zweiten Weltkrieges verwickelt war, ist er schockiert. Schnell merkt er, dass dem Schweigen über die Tat kaum beizukommen ist - die Familie hat sich arrangiert, es wird nach vorn geblickt und nicht zurück. Als er auf das Tagebuch seiner Großmutter stößt, verändert das seinen Blick auf die Familie und sich selbst radikal. Prägen vorangegangene Generationen die Art, wie wir leben? Sind wir doch alle Kriegsenkel?