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Dieser Text- und Bildband ist das neueste Werk vom engagierten Heilpraktiker Bruno Vonarburg – bekannt aus Presse, Radio, Fernsehen und unzähligen öffentlichen Auftritten. Er verfasste bis heute eine Reihe von naturheilkundlichen Büchern und gilt als einer der bekanntesten Heilpraktiker in der Schweiz. Die Bilder und Bildkompositionen sind ein ästhetischer Genuss – Engel als kunstvolle Skulpturen inmitten der Natur. Bruno Vonarburg sammelt seit seiner Jugendzeit Bilder von Engelskulpturen aus ganz Europa. Hier zeigt er Glanzstücke aus seinem Archiv.

In einfachen, nachvollziehbaren Schritten zeigt uns die Sexualtherapeutin und Autorin, wie man mit dem Partner eine erfüllte Sexualität leben und dabei die Sensibilität steigern kann. Die Reise in ein neues Verständnis der Sexualität beginnt dann, wenn wir zu unseren innewohnenden männlichen und weiblichen Polaritäten Kontakt aufnehmen und sie wiedererwecken. Wenn wir unsere Polarität annehmen, entwickelt sich eine Anziehungskraft, eine organische magnetische Intelligenz zwischen Penis und Vagina, die mit der Zeit stärker wird.

Romantasy: Liebe trifft Magie. "Spürst du es, mein Engelchen? Heute ist ein guter Wind zum Reisen." Sarah besitzt alles, was sie sich von ihrem Leben erhofft hat: einen tollen Mann, Söhnchen Nico, ein hübsches Haus und einen Job, der ihr Spaß macht. Trotzdem ist sie unglücklich. Sie sehnt sich fort und kann sich nichts Schöneres vorstellen, als mit dem Wind davonzufliegen. Irgendwohin, wo sie glücklich ist. Doch als der Wind sie wirklich mitnimmt, bringt er sie nicht an einen anderen Ort, sondern in eine andere Zeit.

SARAHS REISE MIT DEM WIND GEHT WEITER... Sarah ist glücklich an Toms Seite. Das Leben im Sicheren Haus gefällt ihr genauso gut wie die Arbeit an Grumpys Schätzen. Noch weiß sie nicht viel über diese Welt voller Magie. Tom weicht ihren Fragen aus und hütet seine eigenen Geheimnisse gut. Sie werden bald zu einem großen Problem, das das Ende ihrer Liebe bedeuten könnte. Ein altes Gemälde in den Katakomben des Sicheren Hauses wirft neue Fragen auf. Die Frau auf dem Bild sieht ihrer verschollenen Mutter zum Verwechseln ähnlich.