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Ihr habt sicher schon einmal davon gehört, dass man dem Meer Land abgewinnen kann, indem Deiche errichtet werden. Diese langen Schutzdämme halten die Fluten zurück und schützen das Land, das manchmal sogar tiefer als der Meeresspiegel liegt. Nun passiert es aber auch, dass der Deich bricht und das Meer sich ein Stück Land zurückerobert. Da ist schnelle Hilfe nötig, und verschiedene Einsatztruppen müssen zusammenarbeiten. Wie in diesem Hörspiel, wo Feuerwehr, Bundeswehr und die Bevölkerung des Deichlandes gemeinsam dem Unglück begegnen.

"Klimbim, das Nachtgespenst" - ein fröhlich-spannendes Hörspiel mit großen und kleinen Geistern von Jörg Ritter.

Georg - "Schorsch" - ist Berufsfußballer. Fünf Jahre Bundesliga, 29 Jahre alt. Für die letzte Weltmeisterschaft war er noch nicht gut genug und für die nächste wird er wahrscheinlich zu alt sein. Trotzdem kann er sich eigentlich nicht beklagen. Er hat in den vergangenen Jahren nicht nur gut gespielt, sondern auch gut verdient. Allerdings mit dem Nachteil, dass er zwar mit Leib und Seele Fußballer ist, aber kein Geschäftsmann. Das mit dem Geld und den Geschäften, das überlässt Schorsch lieber seiner jungen Frau Daggi.

Die Geschichte fängt genauso unheimlich wie unglaublich an: Im Schlosspark von Ahrensburg ist doch tatsächlich und wahrhaftig ein Raumschiff gelandet! Und Schubiduu...uh bekommt einen neuen Freund: Knix-Knax vom Planeten Domo-Domo! Der will wissen, was Spaß und Phantasie sind. Da setzt Schubiduu...uh seinen Hund Momo als Briefträger ein ? und dann werdet ihr staunen, wer alles ins Ahrensburger Schloss kommt... !

Ausgerechnet am letzten Schultag vor den großen Ferien will die Lehrerin noch eine Mathematikarbeit schreiben lassen! Da kann nur noch einer helfen: Schubiduu...uh, das pfiffige Schlossgespenst! Und dann steigt in der Schule die geheime "Aktion Vampir"... worauf es im Klassenzimmer gespenstischer zugeht als in einer Geisterbahn! Mit dem einzigen Unterschied: So ein lustiges Gespenst wie Schubiduu...uh gibt es in keiner Geisterbahn.

Dicke Regenwolken liegen über Ahrensburg. Was gar nicht schön ist für den kleinen Wanderzirkus, der dort sein Zelt aufgeschlagen hat, denn bei diesem unfreundlichen Wetter bleiben die Leute lieber zu Hause. Simon und Jenny beschließen: Dem Zirkus muss geholfen werden! Und als Retter in der Not steigt das Schlossgespenst Schubiduu...uh höchstpersönlich in die Manege. Das Publikum kommt und ist begeistert. Als dann aber zwei Gauner die Kasse stehlen - da kommt Schubiduu...uh so richtig in Fahrt ...!

Gespenster gibt es viele auf der Welt - aber Schubiduu...uh gibt?s nur einmal! Das lustige Gespenst wohnt seit vielen, vielen Jahren in einem alten, romantischen Wasserschloss aus dem 16. Jahrhundert. Und das steht in Ahrensburg, einer kleinen Stadt, die vor den Toren von Hamburg liegt.

Simon und Jenny sind richtig sauer! Haben sie doch gerade aus der Zeitung erfahren, dass Schubiduu...uh heiraten will! Und sie, die besten Freunde des Schlossgespenstes, haben nichts gewusst von seiner heimlichen Liebe! Wer, um alles in der Geisterwelt, ist sie eigentlich, die Gespensterbraut Eulalia? Sie wohnt in einer uralten Ruine und schaut gar nicht aus wie eine glückliche Braut. Glücklich aber ist das Ende dieser Geschichte, wo nicht nur die Maulwürfe unter dem Rasen des Schlossparks einen gewaltigen Schreck kriegen... !

Wer kennt sie nicht, die beiden Gauner Alfons Schibulla und Bubu Mallzahn?! Diesmal planen die zwei Halunken eine neue Untat, wollen zu nächtlicher Stunde ins Schloss einbrechen, um wertvolle Kunstgegenstände zu stehlen. Das muss natürlich verhindert werden! Schubiduu...uh und seine Freunde liegen auf der Lauer. Was aber bedeutet der geheimnisvolle Brief vom Blocksberg, mit dem Schubiduu...uh um Hilfe gerufen wird? Das pfiffige Schlossgespenst ahnt, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zugeht... !

Das Ahrensburger Schloss hat einen neuen Bewohner bekommen. Und der Herr Bürgermeister hat eine sehr wichtige Nachricht für Schubiduu...uh. Ja, und als dann ins Ahrensburg zu Ehren von Schubiduu...uh eine großes Stadtfest stattfindet, da wollen die alten Gauner Alfons und Bubu den Schlosshund Momo überlisten! Ob sie es wohl diesesmal schaffen werden, dem pfiffigen Gespenst die Schatzkiste zu klauen?

Was gibt es wohl zu lachen für Schubiduu...uh, wenn zwei stadtbekannte Gauner ihm die Schatzkiste klauen? Elfi, die kleine Elfe, weint jedenfalls bitterlich. Und Skunky, das Stinktier, hat seinen großen Auftritt in dieser gespenstischen Geschichte! Schließlich veranstaltet das Schlossgespenst die erste internationale Gespenster-Party im Ahrensburger Schloss. Und sogar aus dem fernen Japan kommen die Gespenster angereist.

Großer Flohmarkt für Kinder auf dem Rathausplatz von Ahrensburg. Simon und seine Schwester Jenny lernen hier zwei Kinder kennen, die gar nicht fröhlich ausschauen. Der Grund liegt in ihrer Schule, wo sehr strenge Sitten herrschen. Das finden Simon und Jenny natürlich gar nicht komisch. Und sie beschließen: Den Schülern muss geholfen werden! Und wer hilft allen Kindern immer und zu jeder Zeit? Richtig: Schubiduu...uh, das Schlossgespenst! Und bald darauf wird es in der traurigen Schule sehr, sehr lustig... !

Im Schlosspark zu Ahrensburg hat das Gespenst Schubiduu...uh vor vielen, vielen Jahren eine Schatzkiste vergraben. Und die wollen das pfiffige Gespenst und seine Freunde Simon und Jenny nun in der Nacht ausgraben. Ja, und als dann im Schloss die Party mit Schubiduu...uhs Freund Obake-san losgeht, da tauchen plötzlich zwei dunkle Gestalten auf, denen man besser nicht über den Weg trauen sollte.

Schubiduu...uh, das pfiffige Schlossgespenst, hat einen Brief bekommen. Und zwar von einer Werbeagentur, die mit Schubiduu...uh Werbung machen will. Wofür? Na, das werdet ihr schon selber hören und erleben! Auf jeden Fall hat unser Freund Schubiduu...uh mal wieder kesse Sprüche drauf und lustige Verse obendrein! Und bei der großen Popcorn-Party im Ahrensburger Schloss (wo ihr den Original-"Bongo-Boogie-Beat" hören werdet!), da begrüßen Schubiduu...uh und seine Freunde einen berühmten Gast: Klettermaxe Arnim Dahl.

Um 17 Ochsen ist ein Streit entstanden. Er führt zu einer blutigen Fehde. Ludwig Ganghofer, der große Schriftsteller aus den Bergen, hat sich des Themas angenommen und die Geschichte spannend erzählt.

Auf dem Planeten Delos im Nebel des Sternbildes Sagittarius hat sich bereits viele Tausend Jahre vor unserer Zeit eine hochtechnisierte Kultur entwickelt. So, wie wir heute in der Lage sind, den Weltraum zu durchfliegen, verfügten die Leute von Delos schon damals über gewaltige Flugkapseln und riesige Raumschiffe, mit denen sie zu anderen Sternen starteten. Da Delos vom Untergang bedroht ist, wird eine von der Kommandantin angeführte Expedition ausgeschickt, die auf dem Blauen Planeten - so nennen sie auf Delos unsere Erde - nach neuem Lebensraum suchen soll.

Die Erben eines großen Vermögens werden nacheinander ermordet. Da am Tatort stets die Visitenkarte des Hexers hinterlassen wird, greift dieser persönlich ein, um seine Unschuld zu beweisen. Scotland Yard muss wohl oder übel mit dem ehemaligen Schwerverbrecher zusammenarbeiten.

Ein harmloser Whiskeyschmuggler wird tot auf seinem Boot aufgefunden, ermordet mit einer Harpune - dem Markenzeichen eines mörderischen Diebes. Scotland Yard steht vor einem Rätsel. Die Nachforschungen führen zu einer zwielichtigen Spelunke: dem Gasthaus an der Themse.

Bei der Verhaftung in einer Londoner Bank erschießt ein jahrelang gesuchter Scheckfälscher und Betrüger einen Polizisten. Als er daraufhin wegen Mordes angeklagt wird und gehenkt werden soll, veranlasst er als seinen letzten Wunsch das Erscheinen aller freiwillig oder unfreiwillig an seiner Verhaftung und Verurteilung beteiligten Personen, um ihnen seine Rache zu prophezeien. Nach der Hinrichtung sind diese Warnungen zunächst vergessen, bis ein Inspektor, der maßgeblich an der Verhaftung beteiligt war, nur knapp einem Mordanschlag entgeht.

Nachts, wenn alles ruhig ist, hören es die Bewohner eines alten Herrenhauses immer wieder: erst Orgelspiel - danach einen entsetzlichen Schrei. Manche sahen auch eine Gestalt in schwarzer Mönchskutte.